📈 Auf welchem Preisniveau wird Bitcoin MicroStrategy in den Bankrott treiben?
In letzter Zeit wird viel darüber diskutiert, ob MicroStrategy bei einem erneuten Bärenmarkt mit Bitcoin vor dem Risiko des Bankrotts steht, insbesondere da das Unternehmen weiterhin Bitcoin durch den Verkauf von Aktien und Anleihen aufstockt. Daher äußern viele Zweifel, ob MicroStrategy den Druck bewältigen kann, sollte der Bitcoin-Preis drastisch fallen.
Ein Rückblick auf die Geschichte zeigt, dass während des letzten Bärenmarktes negative Berichte über MicroStrategy den Markt überschwemmten, und viele Menschen an den Aussichten des Unternehmens zweifelten. Dennoch hat MicroStrategy den Druck letztlich standgehalten und diese schwierige Zeit erfolgreich überstanden.
Mit dem Eintritt in den aktuellen Bullenmarkt hält MicroStrategy an seiner DCA-Strategie fest und leiht sich zusätzliche Mittel, um Bitcoin zu kaufen, was das langfristige Vertrauen des Unternehmens in den Wert von Bitcoin und die Kontinuität seiner Investitionsstrategie zeigt.
Analysten weisen darauf hin, dass der Bitcoin-Preis auf unter 18.826 USD fallen muss, damit MicroStrategy vor dem Risiko einer finanziellen Insolvenz steht. Daher scheint dies derzeit unwahrscheinlich zu sein. Um auf 18.000 USD zu fallen, müsste Bitcoin um mehr als 80% sinken. Allerdings, angesichts des maximalen Rückgangs von Bitcoin im letzten Zyklus von nur 77% und dem jüngsten Eintritt großer Institutionen, ist die Wahrscheinlichkeit eines solch extremen Szenarios sehr gering.
Darüber hinaus ist die derzeitige Nachfrage von Institutionen nach Bitcoin extrem hoch, da sie eifrig versuchen, mehr Bitcoin zu horten. Es wird beobachtet, dass von den insgesamt 21 Millionen Bitcoin bereits 13,5% von verschiedenen Institutionen gehalten werden, darunter börsennotierte Unternehmen und Emittenten von Bitcoin-Spot-ETFs. Es wird erwartet, dass dieser Anteil im kommenden Jahr weiter steigen wird.
Es wird gesagt, dass der Bitcoin-Markt jetzt von großen Institutionen dominiert wird, aber vergessen Sie nicht, dass wir als Privatanleger während des letzten Bärenmarktes die Möglichkeit hatten, früher als die Institutionen zu investieren. Zudem könnte der Beitritt von institutionellen Investoren in diesem Jahr den Frühinvestoren die Chance bieten, von Preisanstiegen und signifikant erhöhten Erträgen zu profitieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schlüssel zum Investieren darin besteht, Weitsicht zu besitzen. Man muss in der Lage sein, potenzielle Investitionsmöglichkeiten frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu investieren. Nur so hat man die Chance, in seinen Investitionen hohe Renditen zu erzielen und sogar eine Wende im Leben zu erreichen.