Eine genaue Untersuchung zeigt, dass die vorherigen Bullenmärkte auf der Grundlage einer makroökonomischen Zyklen großen Geldschöpfung beruhten. 2018 war das Ende der letzten Zinserhöhung der Federal Reserve, während China sich in der goldenen und wohlhabendsten Phase befand. 2020 war ein historischer Geldschöpfungsschub aufgrund von COVID-19. Doch 2024 bleibt das makroökonomische Umfeld angespannt, Zinssenkungen sind weiterhin nicht in Sicht, geopolitische Spannungen bestehen, und das makroökonomische Umfeld ist bei weitem nicht so günstig wie bei den beiden vorherigen Gelegenheiten. Sollte es unter diesen widrigen Umständen dennoch gelingen, zu steigen, kann diese Runde definitiv nicht mit der Theorie der vierjährigen Zyklen betrachtet werden.