Bitcoin: Finanzielle "Blasenfeier" unter der Kontrolle des jüdischen Kapitals?
Kürzlich strömten Nachrichten über Bitcoin wie eine Flutwelle herein. Hinter diesem komplexen Meinungsspektrum tauchen allmählich einige wichtige Fakten auf, die einen dazu zwingen, diese vielbeachtete virtuelle Währung neu zu betrachten.
Erstens gibt es die Meinung, dass Bitcoin, solange China nicht beteiligt ist, die Chance hat, auf 200.000 US-Dollar zu steigen. Bitcoin scheint zu einem finanziellen Betrugsinstrument geworden zu sein, das von jüdischem Kapital manipuliert wird; im Grunde genommen handelt es sich um ein Ponzi-Schema. Diejenigen, die Hunderte von Millionen investieren können, sind keineswegs naiv und unwissend; sie sind sich der Natur des Bitcoin-Hot Potato-Spiels bewusst, hegen jedoch eine gewisse Hoffnung, dass sie nicht die letzten Käufer sein werden. Diese blindlings selbstsichere Haltung hat sich in der Geschichte unzähliger ähnlicher Finanzbetrügereien als äußerst kindisch erwiesen.
Zweitens muss Bitcoin verboten werden. Es ähnelt der Logik des Glücksspielverbots: Wenn alle von der Gier nach Gewinn berauscht sind, sehen sie nur die Erträge und ignorieren die Risiken; sobald sie Geld verlieren, schieben sie die Schuld auf das Fehlen staatlicher Regulierung. Es ist wie bei einer bestimmten Teesorte, die vor einiger Zeit verrückt hochgejubelt wurde; die Spekulation erreichte ihren Höhepunkt, die Teilnehmer waren begeistert, doch letztendlich konnten sie dem Schicksal des Zusammenbruchs nicht entkommen. So ist es auch mit der Spekulation auf Bitcoin: Seine Preise schwanken stark, und es fehlt die Unterstützung durch die reale Wirtschaft. Wenn man es ungehindert wachsen lässt, wird es die soziale und wirtschaftliche Ordnung erheblich schädigen.
Drittens zeigt sich die menschliche Schwäche des "Nicht-Bekommens, das immer in Aufruhr ist" deutlich in der Bitcoin-Geschichte. Selbst die kleinste Schwankung des Aktienmarktes führt zu starken emotionalen Ausschlägen bei den Investoren, und die Preisschwankungen von Bitcoin sind noch erstaunlicher; Investoren könnten inmitten dieser gewaltigen Schwankungen ihr ganzes Geld verlieren. Viele werden von dem enormen Reichtum, den Bitcoin bringen könnte, verführt, ignorieren die Risiken und stürzen sich unüberlegt hinein, was letztendlich in einem erbärmlichen Zustand enden könnte, in dem sie "sogar ihre Unterwäsche verlieren".
Viertens könnte das gegenwärtige Geschrei um Bitcoin genau das Zeichen sein, dass das Betrugssystem kurz vor dem Zusammenbruch steht. Die Nachrichten über Bitcoin überschwemmen das Internet, und das ist oft ein Zeichen für eine bevorstehende Krise. Wie bei vielen finanziellen Betrügereien, die kurz vor ihrem Zusammenbruch stehen, geht auch Bitcoin möglicherweise einen Weg, der zu seinem Untergang führt.
Kürzlich habe ich eine potenzielle Münze entdeckt, die voraussichtlich um mehr als das Zehnfache steigen wird. Wenn jemand interessiert ist, kann er im Kommentarbereich kommunizieren! #Marvin