Kann man das, was man in der Hand hat, bis zum Ende dieser großen Hausse behalten?
Zuerst möchte ich euch einen nützlichen Tipp geben, einschließlich der Erklärung, warum man kurzfristige und langfristige Positionen getrennt halten sollte.
Unter der Voraussetzung, dass der allgemeine Trend eindeutig aufwärts ist, reden wir gerade über die gute Verteilung von langfristigen und kurzfristigen Positionen. Zum Beispiel, wie viel Prozent eures Kapitals ihr für langfristige Investitionen verwenden solltet, während der Rest für kurzfristige, spekulative Handelsgeschäfte reserviert ist.
Der Zweck dieser Vorgehensweise ist es, sicherzustellen, dass ihr in dieser Runde nicht nur das Risiko des Verpassens minimiert, sondern auch das Risiko von Achterbahnfahrten verringert.
Da viele Menschen nicht wissen, wann sie verkaufen sollen, sage ich euch, wenn eine spekulative Investition um 50% gestiegen ist, ist es kein Problem, wenn ihr normal 30% verkauft.
Denn niemand hat unendlich viele Chancen; wenn ihr eine Chance genutzt habt, könnt ihr eine weitere kaufen. Natürlich ist es besser, wenn ihr eure Grundposition beibehaltet, die sich später verdoppeln kann. Wenn ihr euer ursprüngliches Kapital abzieht, könnt ihr mit null Kosten weiter investieren, und bei künftigen Anpassungen bleibt ihr gelassen.
Vermeidet es, auf Höchstständen zu kaufen, und verkauft bei Erreichen der Gewinnziele. Ich habe zu oft gesehen, dass Leute nicht bereit sind, ihre Positionen zu reduzieren, und dann Achterbahn fahren.
Die andere Hälfte eurer langfristigen Positionen sollte gemäß den Zielen, die ihr euch gesetzt habt, gesteuert werden. Kümmert euch nicht um die aktuellen Marktbewegungen; wichtig ist, dass ihr eure Strategie für kurzfristige Handelsgeschäfte gut umsetzt.
Wenn ihr immer noch nicht versteht, warum es notwendig ist, langfristige und kurzfristige Positionen getrennt zu halten, schaut euch den obigen Inhalt genau an, folgt mir für weitere Gespräche, oder wenn ihr nicht wisst, wie ihr eure Investitionen aufteilen sollt, könnt ihr auch fragen.
