Der argentinische Präsident Javier Milei sprach auf einer Veranstaltung der Technologiebranche über Kryptowährungen. Er betonte, dass Kryptowährungen das historische Geldmonopol der Zentralbanken brechen.

Milei betonte, dass Zentralbanken „der schlimmste Betrug der Geschichte“ seien und dass Kryptowährungen eine sichere und zuverlässige Alternative für Finanztransaktionen böten. Er warnte jedoch davor, dass es für Regierungen wichtig sei, sich nicht an der Regulierung von Kryptowährungen zu beteiligen, da dies deren Potenzial einschränken könnte.

„Entscheiden Sie sich für Kryptowährungen, aber lassen Sie nicht zu, dass der Staat dort seine Hand anlegt, denn von dort aus werden sie uns zu Sklaven machen“, fügte Milei in der Rede hinzu. „Seien Sie bei diesem Thema sehr vorsichtig“, warnte er und brachte die Idee zum Abschluss.

Der argentinische Präsident betonte auch die Bedeutung der Technologie, um historische Monopole wie Währung und Wahrheit zu brechen. Er betonte, dass die Technologie es den Menschen ermöglicht, mehr Kontrolle über ihre Zeit und ihr Geld zu haben.

Zusammenfassend unterstützt Milei die Verwendung von Kryptowährungen als sichere und zuverlässige Alternative für Finanztransaktionen, warnt jedoch davor, dass es wichtig sei, dass sich Regierungen nicht in deren Regulierung einmischen. Es unterstreicht auch die Bedeutung der Technologie, um historische Monopole zu brechen und den Menschen mehr Kontrolle über ihre Zeit und ihr Geld zu geben.