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Die Klage SEC gegen Ripple war ein hochkarätiges Gerichtsverfahren, an dem die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) und das Finanztechnologieunternehmen Ripple Labs beteiligt waren. Die SEC behauptete, Ripple habe XRP, eine Kryptowährung, illegal als nicht registriertes Wertpapier verkauft.

Der Fall wurde im Juli 2023 mit einem Teilsieg beider Seiten abgeschlossen. Das US-Gericht erkannte an, dass Ripple nur bei einer der drei von der SEC vorgestellten Arten von XRP-Angeboten gegen Wertpapiergesetze verstoßen habe. Allerdings gilt XRP nicht mehr generell als Wertpapier, die Klassifizierung hängt von der Art des Angebots auf dem Markt ab.

Diese Entscheidung hatte erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt, insbesondere auf den Preis von XRP, der nach der Ankündigung deutlich anstieg. Das Urteil stellte auch einen wichtigen Präzedenzfall für die Kryptowährungsregulierung in den Vereinigten Staaten dar.

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