【Bitcoin-ETF-Mittelzuflüsse erreichen Rekordhöhe von 6 Milliarden Dollar; Analysten setzen Ziel bei 100.000 Dollar】
Die Mittelzuflüsse in Bitcoin-ETFs haben ein neues Hoch erreicht, was darauf hindeutet, dass ein Durchbruch von 100.000 Dollar bevorsteht, wobei institutionelles Kapital eine wichtige Rolle spielt.
Im November betrugen die Mittelzuflüsse in Bitcoin-ETFs 6,1 Milliarden Dollar, was den höchsten monatlichen Rekord seit der Einführung von Bitcoin-ETFs im Januar darstellt und zeigt, dass das Vertrauen der Investoren in dieses Asset wächst und sie geneigt sind, sicherere regulierte ETFs auszuwählen. Angesichts des anhaltenden institutionellen Interesses könnte dieser Trend bis Dezember anhalten und den Bitcoin-Preis weiter auf neue Höchststände treiben.
Der Zustrom von ETF-Mitteln zeigt, dass die Attraktivität von Bitcoin als reguliertes Marktinstrument zunimmt und den Grundstein für eine mögliche neue Preiserhöhung vor Jahresende legt. Der Analyst Rekt Capital prognostiziert ein Bitcoin-Ziel von 100.068 Dollar und weist darauf hin, dass es gerade eine Rückkehr zu den vorherigen Höchstständen vollzogen hat, bevor es möglicherweise in eine Konsolidierungsphase eintritt.
Derzeit liegt der Bitcoin-Preis bei 94.940 Dollar, mit einer Unterstützung bei 89.800 Dollar. Aufgrund des aktuellen bullischen Momentums ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs unter dieses Niveau gering. Wenn diese Unterstützung gehalten werden kann, wird in den kommenden Wochen mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
Wenn das bullische Momentum weiterhin zunimmt, könnte Bitcoin die psychologische Marke von 100.000 Dollar durchbrechen und einen historischen Höchststand erreichen, was einen wichtigen Meilenstein für den Markt darstellen würde. Der Zufluss von ETF-Mitteln könnte dabei zum entscheidenden Antrieb werden.
Sollte Bitcoin jedoch nicht über 100.000 Dollar ausbrechen und an Momentum verlieren, könnte der Preis in den Unterstützungsbereich von 89.800 Dollar zurückfallen, was die bullischen Markterwartungen weiter schwächen würde.