Wurde Trump hereingelegt? Biden erteilt Begnadigung, Hillary, Obama oder entkommen der "Abrechnung".

Momentan, obwohl die Präsidentschaftswahlen in den USA bereits entschieden sind, ist es sicher, dass Trump im nächsten Januar ins Amt kommt.

In einer entscheidenden Phase hat ein neuer Streit und Konfrontation in der amerikanischen Politik begonnen.

Am 2. veröffentlichte das Weiße Haus eine Erklärung, dass Präsident Biden beschlossen hat, eine Begnadigung für seinen Sohn Hunter zu unterzeichnen.

Berichten zufolge war die Beziehung zwischen Trump und Biden nach dem Wahlsieg von Trump recht harmonisch. Biden gratulierte Trump nicht nur sofort zum Sieg, sondern arbeitete auch aktiv mit Trumps Übergangsteam zusammen. Hinzu kam, dass Trump bereit war, "eine Begnadigung für Hunter in Betracht zu ziehen" und Biden zustimmte, an Trumps Amtseinführung teilzunehmen. Dies wurde von der Öffentlichkeit als Zeichen gedeutet, dass sich die Beziehung der beiden verbessern könnte.

Doch jetzt hat Biden Hunter vorgreifend begnadigt, was Trump ohne Vorwarnung traf. Ihre Beziehung scheint wohl doch nicht so harmonisch zu sein, wie es den Anschein hatte.

Am 2. äußerte Trump scharfe Kritik und erklärte, dass Bidens Begnadigung für Hunter ein "Missbrauch von Macht und eine Ungerechtigkeit der Justiz" sei. Er verband dieses Ereignis mit dem Sturm auf das Kapitol und bestand darauf, dass die Trump-Anhänger, die das Kapitol stürmten, "justiziell falsch beurteilt" wurden.

Trump steht kurz vor dem Amtsantritt, und neben der Biden-Familie sind auch Hillary, Obama und Pelosi sowie andere Demokraten einem hohen Risiko der Abrechnung ausgesetzt.

Die Begnadigung von Hunter durch Biden hat bereits Unmut in vielen Kreisen hervorgerufen. Aus der Perspektive "Wenn das Glas zerbrochen ist, kann man es auch gleich ganz zerstören" könnte Biden durchaus auch für Hillary, Pelosi und andere eine Art Rückversicherung in Form von Begnadigungen unterschreiben.

Daher schließt Biden nicht aus, vor seinem Rücktritt größere "Beiträge" für die Demokratische Partei zu leisten. Ob Hillary, Obama und andere der "Abrechnung" entkommen können, bleibt derzeit ungewiss.

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