Die tokenisierte Vermögenshandelsplattform 21X, die auf Polygon betrieben wird, hat die Genehmigung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin erhalten und plant, im ersten Quartal 2025 eine Handelsplattform für tokenisierte Finanzinstrumente an ihrem Hauptsitz zu starten. Sie plant, den Handel mit tokenisierten Eigenkapital-, Schuldtiteln, Fonds sowie realen Vermögenswerten (RWA) zu unterstützen, wie z.B. Immobilien oder Kunstwerke, die den Anforderungen an Finanzinstrumente entsprechen. Berichten zufolge sind neben der BaFin auch die Deutsche Bundesbank, die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) und die Europäische Zentralbank (EZB) an der Genehmigung von 21X beteiligt. (Coindesk)