【US-Kongressabgeordneter French Hill verpflichtet sich zur Untersuchung des Plans „Operation Chokepoint 2.0“】Nachrichten vom 3. Dezember: Der US-Kongressabgeordnete French Hill hat öffentlich zugesagt, die „Operation Chokepoint 2.0“ zu untersuchen, die beschuldigt wird, aus politischen Gründen bestimmten Branchen wie Kryptowährungen den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu verweigern. Hill erklärte, dass Finanzinstitute die Konten von Kunden nicht ohne triftigen, substantiellen Grund schließen sollten und betrachtete solches Verhalten als Waffe der Regierung. Er betonte die Wichtigkeit von Fairness und Transparenz in der Finanzregulierung und sagte, dass diese Praktiken legitimen Unternehmen schaden. In einem aktuellen Beitrag in sozialen Medien verurteilte er die fortgesetzten Maßnahmen der Biden-Harris-Regierung und stellte fest, dass diese den ursprünglichen „Operation Chokepoint“ ähneln. Er kündigte an, dass er die gesetzgebende Körperschaft drängen wolle, das Verhalten und die Richtlinien der Aufsichtsbehörden zu überprüfen, um festzustellen, ob diese die gesetzlichen Standards einhalten. Darüber hinaus äußerte Hill eine starke Position und schwor, politische Zielgerichtetheit in der Finanzregulierung zu beseitigen. Hill hob hervor, dass es wichtig sei, spezifische Finanzregulierungsmaßnahmen als Teil seines umfassenden Reformplans zu entwickeln. Er schlug vor, die Bundesaufsichtsbehörden zu verpflichten, bei der Umsetzung von Richtlinien Faktoren wie Größe, Risiko und Geschäftsmodell zu berücksichtigen. Dieser Ansatz wird eine Einheitsregulierung verhindern und sicherstellen, dass kleinere Gemeinschaftsbanken und Kreditgenossenschaften nicht unfair belastet werden.