Einer der Leiter des US-Büros für Regierungseffizienz (DOGE), Vivek Ramaswamy, erklärte auf X, dass die Regulierungsausgaben der Bundesregierung vor einer "deutlichen" Kürzung stehen werden. Zwei wichtige rechtliche Entwicklungen bilden die Grundlage für die Schwächung der Bundesregulierungsbefugnisse.
Es wurde festgestellt, dass der Oberste Gerichtshof die "Chevron-Doktrin" (Chevron Deference Doctrine, die es Bundesbehörden erlaubt, mehrdeutige Vorschriften zu interpretieren) und die "Major Questions Doktrin" (Major Questions Doctrine, die verlangt, dass Behörden nur handeln dürfen, wenn sie über klare gesetzliche Befugnisse verfügen) abgelehnt hat, was als transformative Bedeutung angesehen wird. "Dies ebnet den Weg für eine drastische Reduzierung des Umfangs der Bundesregulierung. Dieser Tag steht bevor."
Die Urteile des Gerichts wurden 2024 und 2022 endgültig bestätigt und schränkten die Fähigkeit der Bundesbehörden ein, Vorschriften zu interpretieren. Die Analyse weist darauf hin, dass diese Veränderungen zahlreiche Branchen, einschließlich des Kryptowährungsbereichs, betreffen werden.