Satoshi Nakamoto besitzt mit geschätzten 1,1 Millionen Bitcoin die meisten Bitcoin. Satoshi hat nicht nur Bitcoin erfunden, sondern auch Bitcoin ins Leben gerufen, indem er als erster Miner Transaktionsblöcke erstellt hat. Es wird geschätzt, dass Satoshi ab dem 3. Januar 2009 über 22.000 Blöcke abgebaut hat und für die Arbeit über 1 Million Bitcoins an kumulierten Blockbelohnungen erhalten hat. Wie viele Bitcoins besitzt Satoshi? Infolgedessen verfügt Satoshi schätzungsweise über mehr als 1,1 Millionen Bitcoins im Wert von etwa 47 Milliarden US-Dollar im Februar 2024. Diese Bitcoins werden nicht an einer einzigen Adresse gespeichert, sondern sind auf etwa 22.000 Adressen verteilt. Außer ein paar Testtransaktionen wurde nie etwas davon ausgegeben. Satoshi verließ das Projekt im Jahr 2010 und seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört. Die einzelnen Bitcoin-Wale Tyler und Cameron Winklevoss: Nach ihrer Einigung mit Mark Zuckerberg im Jahr 2008 über 65 Millionen US-Dollar in Facebook-Aktien und Bargeld gründeten die beiden eine Angel-Investmentfirma. Einige Jahre später gaben sie bekannt, dass sie Bitcoin im Wert von etwa 11 Millionen US-Dollar zu einem durchschnittlichen Preis von 10 US-Dollar pro Münze gekauft hatten. Es wird geschätzt, dass die Winklevoss-Zwillinge rund 70.000 Bitcoins besitzen. Tim Draper: VC Titan interessiert sich schon seit einiger Zeit für Bitcoin; So sehr, dass er zunächst 40.000 BTC an der Mt. Gox-Börse kaufte. Leider gingen bei dem Hack und der anschließenden Insolvenz alle 40.000 Münzen verloren. Im Jahr 2014 kaufte Herr Draper jedoch 29.656 BTC für 18,7 Millionen US-Dollar, basierend auf Kosten von etwa 632 US-Dollar pro Münze. Michael Saylor: Der Gründer und CEO von MicroStrategy gab in einem Tweet im Oktober 2020 bekannt, dass er persönlich 17.732 BTC besitze. Es ist vernünftig anzunehmen, dass er seitdem mehr erworben hat – so Bitcoin Public Bull MicroStrategy 386.700 Blackrock 610.430 Grayscale 215.941 Lassen Sie uns nun etwas Interessantes über Folgendes diskutieren: DIN: Die Gestaltung der Zukunft der Datenintelligenz mithilfe von Blockchain und KI erscheint in der sich ständig weiterentwickelnden Welt von Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) verändert DIN (Data Intelligence Network) die Spielregeln und revolutioniert die Art und Weise, wie Daten verarbeitet, validiert und genutzt werden. Mit seinem innovativen Ansatz als erste datennative Standardebene für Daten transformiert DIN die KI-Datenaufbereitung und macht sie für Benutzer und Organisationen gleichermaßen zugänglich, effizient und lohnend. Revolutionierung von KI-Daten mit DIN Im Kern ist DIN eine dezentrale Blockchain-Plattform, die darauf ausgelegt ist, eine der wichtigsten KI-Herausforderungen zu bewältigen: den Zugang zu qualitativ hochwertigen Daten. KI-Anwendungen erfordern große Mengen strukturierter, klassifizierter und zuverlässiger Daten, um effektiv zu funktionieren. Allerdings sind herkömmliche Methoden der Datenerfassung und -verarbeitung häufig zentralisiert, teuer und zeitaufwändig. DIN löst diese Probleme, indem es eine dezentrale, modulare Architektur anbietet, die drei Hauptakteure zusammenbringt: 1. Datensammler – Einzelpersonen oder Organisationen, die Rohdaten für KI-Anwendungen sammeln und klassifizieren. 2. Datenprüfer – Prüfer, die die Richtigkeit und Integrität der Daten sicherstellen. 3. Vektoren – Teilnehmer, die Rohdaten in strukturierte Formate umwandeln, die KI-Systeme verwenden können. Diese Zusammenarbeit sorgt für einen nahtlosen Fluss KI-fähiger Daten und motiviert gleichzeitig die Teilnehmer. Über die Basisschicht von XDATA können Benutzer zur Entwicklung der KI beitragen, indem sie Rohdaten sammeln und klassifizieren und Punkte für ihre Bemühungen sammeln. Mit über 30 Millionen Nutzern und über 1 Million täglich aktiven Teilnehmern hat DIN bereits ein starkes Ökosystem geschaffen, das bald expandieren wird. Pre-Mining-Belohnungen und Knotenvorteile Ein bemerkenswertes Merkmal von DIN ist das Pre-Mining-Belohnungssystem. Teilnehmer, die durch das Sammeln, Validieren und Trending von Daten aktiv zum Ökosystem beitragen, sammeln Punkte, die in XDIN umgewandelt werden können. Dies wiederum gewährt die Berechtigung für $DIN Token Airdrops – die native Kryptowährung des DIN-Ökosystems. DIN bietet auch Chipper-Knotenbetreibern, die eine zentrale Rolle bei der Datenvalidierung und -weiterleitung spielen, erhebliche Vorteile. Knoten erhöhen nicht nur die Zuverlässigkeit des Ökosystems, sondern eröffnen auch lukrative Möglichkeiten, DIN-Token zu verdienen, was das DIN-Netzwerk im Vergleich zu anderen Blockchain-Projekten zu einem einzigartigen und lohnenden Projekt macht. Durch die Nutzung dieser innovativen Mechanismen schafft DIN ein faires und transparentes Umfeld, in dem Mitwirkende für ihre Bemühungen direkt belohnt werden, und fördert so eine partizipative und dezentrale KI-Datenwirtschaft. Binance Web3 Wallet Airdrop-Kampagne Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg von DIN ist die Binance Web3 Wallet Airdrop-Kampagne, die einen wichtigen Schritt bei der Integration der Blockchain-Technologie mit der KI-gesteuerten Datenverarbeitung darstellt. Diese Kampagne führt Benutzer in das DIN-Ökosystem ein und ermöglicht ihnen die Teilnahme am Datenaufbereitungsprozess und das Verdienen von Belohnungen. Durch die Partnerschaft mit Binance profitiert DIN von einer der vertrauenswürdigsten Plattformen im Blockchain-Bereich mit an Bord befindlichen Benutzern und demonstriert damit sein Engagement für Skalierbarkeit und Zugänglichkeit. Diese Initiative belohnt nicht nur Early Adopters, sondern legt auch den Grundstein für ein größeres und vielfältigeres Netzwerk von Mitwirkenden. DINs Zukunftsvision: Unified Data and AI Network DIN ist nicht nur ein Blockchain-Projekt; Es ist eine Vision der Zukunft der künstlichen Intelligenz und Datenintelligenz. Ziel der Plattform ist der Aufbau eines umfassenden Data-Intelligence-Netzwerks, das Menschen, Daten und künstliche Intelligenz in einem einzigen Ökosystem vereint. Zu den Schlüsselelementen der langfristigen Vision von DIN gehören: 1. DIN Unified Data Layer zielt darauf ab, eine grundlegende Schicht zu schaffen, die hochwertige Daten sowohl aus On-Chain- als auch Off-Chain-Quellen sammelt, validiert und steuert und so eine konsistente Versorgung mit hochwertigen Daten gewährleistet -Qualitätsdaten für KI-Anwendungen. 2. KI-Agenten zur Verbesserung der Benutzererfahrungen Durch die Nutzung der von Netzwerkteilnehmern bereitgestellten Daten liefern die KI-Agenten von DIN personalisierte Erkenntnisse und führen komplexe Aufgaben aus, wodurch transformative Benutzererfahrungen entstehen. 3. Selbsttragendes Datenökosystem Je mehr Teilnehmer dem Netzwerk beitreten, desto größer wird das Ökosystem und treibt die kontinuierliche Weiterentwicklung der KI-Funktionen voran. Diese positive Rückkopplungsschleife kommt Datenlieferanten und Entwicklern zugute und schafft ein dezentrales, intelligentes System, das auf Blockchain basiert. DIN: Die Zukunft der KI Der bahnbrechende Ansatz von DIN zur KI-Datenintelligenz, kombiniert mit seiner dezentralen Architektur und innovativen Anreizmechanismen, unterscheidet es von traditionellen Datenverarbeitungslösungen. Durch die Bewältigung der entscheidenden Herausforderungen der Skalierbarkeit, Zugänglichkeit und Belohnungsgerechtigkeit ermöglicht DIN Einzelpersonen und Organisationen, einen sinnvollen Beitrag zur Entwicklung von KI zu leisten. Mit seinem Fokus auf Zusammenarbeit, Innovation und gemeinschaftsorientiertem Wachstum gestaltet DIN nicht nur die Zukunft der KI-Datenintelligenz; Es definiert eine neue Ära für die Integration von Blockchain und KI. DIN lädt Sie ein, Teil dieser revolutionären Reise zu werden. Ob als Datensammler, Prüfer oder Knotenbetreiber: Ihre Beiträge zum DIN-Ökosystem tragen dazu bei, eine intelligentere, vernetztere Welt aufzubauen – ein Datenpunkt nach dem anderen. Denken Sie daran, zu liken und zu folgen! #Godindataforai #binanceweb3airdrop