In Pakistan ist ein großes Problem bei P2P-Transaktionen das häufige Einfrieren von Bankkonten. Hier ist, was normalerweise passiert:
Wenn ein verifizierter Händler nach Identitätsdokumenten wie Personalausweisen, Selfies, Videos oder anderen zusätzlichen Nachweisen fragt, fühlen sich viele pakistanische Nutzer beleidigt. Sie denken: "Ich habe bereits mein KYC gemacht, warum fragen sie jetzt wieder danach?" Sie nehmen an, der Händler beschuldigt sie, Betrüger zu sein.
Der Grund, warum Händler nach diesen Dokumenten fragen, ist jedoch, um sicherzustellen, dass der Käufer nicht in betrügerische Aktivitäten verwickelt ist. Wenn das Konto eines Händlers aufgrund einer verdächtigen Transaktion gesperrt wird, entsteht eine Kettenreaktion. Jeder, der Zahlungen von diesem Betrüger erhält, könnte ebenfalls mit Kontosperrungen konfrontiert werden.
Das größte Problem hier ist der Mangel an Geduld. Die Leute warten nicht einmal eine Stunde. "Oh, der Händler hat in 15 Minuten nicht geantwortet? Lassen Sie uns einen Einspruch einlegen!" Diese Ungeduld macht die Situation schlimmer. Bitte geben Sie dem Händler mindestens eine Stunde Zeit, um zu antworten, bevor Sie einen Streit einreichen. Vielleicht bearbeitet er mehrere Bestellungen gleichzeitig.
Ein weiteres Problem ist, dass die Leute die Bedingungen des Händlers ignorieren und unnötige Streitigkeiten im Chat beginnen. Dies erzeugt zusätzlichen Druck für Händler, die bereits mehrere Käufer jonglieren.
Kurz gesagt, Geduld und Verständnis sind der Schlüssel. Lesen Sie die Bedingungen des Händlers sorgfältig, arbeiten Sie mit dem Verifizierungsprozess zusammen und warten Sie eine angemessene Zeit, bevor Sie Einsprüche einlegen. Dies wird helfen, Probleme wie Kontosperrungen für alle zu reduzieren.