Diese Befreiung hat das Potenzial, die Nutzung digitaler Währungen anzukurbeln, da sie die Steuerlast beseitigt, die normalerweise mit traditionellen Finanztransaktionen einhergeht.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat an diesem Freitag (29) ein Gesetz unterzeichnet, das Bitcoin und Kryptowährungen als rechtliches Eigentum anerkennt. Daher sanktionierte Russland die Maßnahme im Rahmen eines experimentellen Rechtsregimes (ELR). Die Bewegung zeigt auch das Interesse des Landes an anderen Währungsformen als dem Dollar.

Die von Putin genehmigte russische Gesetzgebung, die Bitcoin betrifft, führt zu wichtigen Änderungen im Kryptowährungs-Mining-Sektor und bei Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten. Ein Highlight ist die Befreiung von der Mehrwertsteuer für den Verkauf und das Mining von Kryptowährungen.

Diese Befreiung hat das Potenzial, die Nutzung digitaler Währungen anzukurbeln, da sie die Steuerlast beseitigt, die normalerweise mit traditionellen Finanztransaktionen einhergeht. Einnahmen, die von Kryptowährungs-Minern erzielt werden, werden als „Sacheinkommen“ klassifiziert. Daher unterliegen sie einer Marktwertsteuer, die einen Abzug der Betriebskosten ermöglicht.

Ab 2025 zahlen Unternehmensorganisationen eine Körperschaftssteuer von 25 % auf ihre Bergbaueinnahmen. Allerdings müssen Betreiber von Bergbauanlagen unter Androhung einer Geldbuße die Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen dem Finanzamt melden.

Ein weiterer zentraler Punkt der neuen Gesetzgebung ist die Einführung eines spezifischen Steuersystems für mit Kryptowährungen erzielte Gewinne. Die Struktur besteht aus zwei Gleisen:

  • 13 % für ein Jahreseinkommen bis zu 2,4 Millionen Rubel;

  • 15 % für höhere Werte.

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