Laut Odaily hat Solanas Mitbegründer Anatoly Yakovenko kürzlich in den sozialen Medien Einblicke in die Migration von Krypto-Startups aus der Bay Area gegeben. Yakovenko spekulierte, dass Krypto-Startups im Wert von etwa 250 Milliarden Dollar die Region verlassen haben. Er führte diesen Exodus auf die Unfähigkeit der kalifornischen Vertreter zurück, die übermäßigen Eingriffe von Senatorin Elizabeth Warren einzudämmen.
Yakovenko betonte, dass andere Regionen weltweit große Anstrengungen unternehmen würden, um solche wertvollen Startups zu halten. Seine Kommentare unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen, denen sich die Kryptoindustrie bei der Bewältigung der Regulierungslandschaften gegenübersieht, insbesondere in Bereichen mit strenger Aufsicht. Der Weggang dieser Startups aus der Bay Area unterstreicht die weitreichenden Auswirkungen der Regulierungspolitik auf das Wachstum und die Nachhaltigkeit des Kryptosektors.
Diese Situation wirft Fragen über die Zukunft von Innovationszentren wie der Bay Area auf, die traditionell für die Förderung technologischer Fortschritte bekannt sind. Da Kryptounternehmen nach günstigeren Umgebungen suchen, verschärft sich der globale Wettbewerb um die Anwerbung und Bindung dieser Unternehmen. Yakovenkos Bemerkungen spiegeln eine wachsende Stimmung innerhalb der Branche wider, dass die regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst werden müssen, um die aufkeimende Kryptowirtschaft zu unterstützen.