Fertig, fertig!

Die USA haben gerade plötzlich angekündigt.

Erstens hat die USA die Mittel für internationale Forschungskooperationen drastisch gekürzt. Diese Entscheidung hat die globale Forschungszusammenarbeit "stark verletzt". Laut Statistiken hat die USA in den letzten Jahren jährlich über 5 Milliarden Dollar in internationale gemeinsame Forschungsprojekte investiert, viele bahnbrechende Forschungen profitierten davon. Im Bereich der Klimaforschung, der früher von US-Finanzierung geleitet wurde, arbeiteten Wissenschaftler aus vielen Ländern zusammen, um Modelle zu erstellen und Lösungen zu finden, was zu bemerkenswerten Ergebnissen führte und die Genauigkeit der globalen Vorhersagen zum Klimawandel um etwa 30 % verbesserte. Nun, da die Mittel drastisch gekürzt wurden, stehen viele Projekte direkt still, die Aktualisierung wichtiger Daten und die Fortschritte in der vertieften Forschung werden zu Herausforderungen, und die globale Forschungsgemeinschaft steht vor einer Zerfallskrise.

Zweitens hat die USA die Vergabe von Visa für hochqualifizierte Forschungstalente verschärft. Jüngste Daten zeigen, dass in den letzten Jahren jährlich über 100.000 Forschungsvisa vergeben wurden, um globale Eliten in die USA zu ziehen, kluge "Brainstorming"-Ideen zu bündeln und Durchbrüche in verschiedenen Bereichen zu fördern. Heute ist die Anzahl der verfügbaren Visa um fast die Hälfte gesunken, die Verfahren sind um ein Vielfaches komplizierter, viele aufstrebende technologische Forschungen werden durch den Mangel an Schlüsselpersonal behindert. Im Bereich der Grundlagenforschung zu künstlichen Intelligenz-Algorithmen verlangsamt sich der Innovationsprozess, da hervorragende Talente aus Indien, China und anderen Ländern nicht in die USA reisen können, und die Produktion neuer Theorien um mehr als ein halbes Jahr verzögert wird.

Drittens hat die USA erhebliche Barrieren beim Austausch von Forschungs-Patenten errichtet. Früher wurden Patente für internationale Kooperationsresultate im Wesentlichen nach Beitrag und Vereinbarung transparent geteilt, um den Technologietransfer für den Nutzen der Allgemeinheit zu fördern. Aber heutzutage schränkt die US-Seite über 70 % der entscheidenden Patente mit dem Argument "Nationale Sicherheit" und "heimische Interessen zuerst" für andere Länder ein, wie bei den Patenten für Biopharmazeutika, was die Entwicklung von Generika in anderen Ländern behindert, die Verbreitung von lebensrettenden Medikamenten verlangsamt und die globalen Gesundheitskosten hoch hält.

Ich denke, dass die Praktiken der USA zu egoistisch sind. Wissenschaft kennt keine Grenzen, gemeinsames Engagement ist notwendig, um Probleme zu überwinden und der Welt zu nützen. Heute solche Beschränkungen, Entziehungen von Mitteln, Erschwerung des Zugangs zu Talenten und das Sperren von Patenten mögen auf kurze Sicht wie ein Schutz des eigenen "kleinen Gartens" erscheinen, aber langfristig schädigen sie das globale Forschungsecosystem und behindern den Fortschritt der gesamten Menschheit. Ich hoffe aufrichtig, dass die USA ihre Richtung ändern und den Kooperationsgeist wiederbeleben können.

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