Bitcoin könnte um 20 % fallen, wenn die Korrelation mit der „Geldmenge M2“ anhält

Einer aktuellen Analyse zufolge könnte Bitcoin einer Korrektur von 20–25 % ausgesetzt sein, wenn es weiterhin mit der globalen Geldmenge M2 korreliert. Joe Consorti, ein Analyst von Theya Bitcoin, wies darauf hin, dass Bitcoin M2 mit einer Verzögerung von etwa 70 Tagen verfolgt. Da die globale M2-Liquidität schrumpft, könnte Bitcoin in eine Korrektur geraten, insbesondere wenn man die historische Korrelation zwischen M2 und dem Bitcoin-Preis betrachtet, wenn M2 oft zuerst stark ansteigt. Auch Schwankungen am Devisenmarkt und makroökonomische Faktoren können sich in naher Zukunft auf die Bewegungen von Bitcoin auswirken, daher müssen sich Anleger auf mögliche Veränderungen vorbereiten.