In jüngster Zeit wurden die Marktschwankungen von BTC stark von der Makroökonomie beeinflusst, insbesondere von der politischen Dynamik der Federal Reserve, die einen wichtigen Einfluss auf die Marktstimmung hatte. Den Prognosen im Protokoll der letzten FOMC-Sitzung zufolge könnte die Federal Reserve die Zinsen im Dezember erneut um 25 Basispunkte senken. Besonderes Augenmerk legt der Markt auf künftige politische Trends. Gleichzeitig schwankte und erholte sich BTC zwischen wichtigen Unterstützungs- und Druckniveaus, und kurzfristig gibt es immer noch Raum für lange und kurze Spiele. Achten Sie abends auf die PCE-Daten – den Inflationsindikator der Fed. Wenn es zu heiß oder zu kalt ist, wird der Markt nervös. Sollten sich die Zinssenkungserwartungen ändern, könnte BTC reagieren.
Highlights aus dem gestrigen FOMC-Protokoll:
Neigt dazu, die Zinssätze schrittweise zu senken, und ist bei einer Lockerung der Geldpolitik vorsichtig. Einige Mitglieder befürworteten die Beibehaltung restriktiver Zinssätze bei anhaltender Inflation. Unsichere neutrale Zinssätze erschweren die politische Beurteilung und führen zu einer vorsichtigeren Strategie.
BTC-Trendanalyse: Die Unterstützung ist noch nicht solide und die Short-Positionen sind noch nicht beendet
Druckniveau: 93600, 94800
Unterstützungsstufen: 90300, 89000, 87200
Der aktuelle Markt befindet sich in einer leichten Erholungsphase, aber der allgemeine Abwärtstrend hat sich nicht geändert. Die stündliche Linie zeigt, dass BTC immer noch einen gewissen Bedarf an Erholung hat, aber der Bereich über 93600 und 94800 ist das wichtigste Unterdrückungsniveau, und wir müssen genau darauf achten, ob der Übergang von oben nach unten etabliert ist. Gelingt es, dieses Druckniveau zu durchbrechen, kann es kurzfristig zu einem weiteren Anstieg kommen.
Im Schock liegen Chancen und man kann flexibel auf das Lang-Kurz-Spiel reagieren.
BTC schwankt auf hohem Niveau und es gibt kurzfristig noch Raum für eine Erholung, aber der allgemeine Short-Trend hat sich nicht geändert. Der Markt befindet sich derzeit in einer Long-Short-Wechselphase, und es ist notwendig, den wichtigsten Unterstützungs- und Druckpositionen große Aufmerksamkeit zu schenken und Strategien in Verbindung mit der makroökonomischen Politik dynamisch anzupassen. Im Betrieb ist es besonders wichtig, flexibel zu bleiben und niemals dem Aufstieg oder Fall hinterherzujagen.