Ripple fordert die SEC vor Gericht heraus, verteidigt XRP und wehrt sich gegen die Berufung der Behörde zu einem wichtigen Urteil.
Die Finanzminister-Wahl von Präsident Trump sorgt bei Ripple-Unterstützern für Hoffnung auf klarere Krypto-Regeln und fairere Geschäftseinschränkungen.
Ripple-CEO’s "60 Minutes"-Feature hebt wichtige Probleme hervor, da Rechtsstreitigkeiten und Governance-Transitionen die Zukunft digitaler Vermögenswerte beeinflussen.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse wird in "60 Minutes" auf CBS auftreten, was die Aktivitäten und gerichtlichen Schwierigkeiten von Ripple in den Fokus der Öffentlichkeit rücken wird. Das Programm kommt, während Ripple gegen die US-Börsenaufsichtsbehörde über die Klassifizierung von XRP kämpft, während wichtige Managementwechsel in US-Finanzorganisationen weiterhin die gesetzgeberische Landschaft prägen.
Ripple wehrt sich gegen SEC-Berufung
Der Rechtsstreit mit der SEC hat sich verschärft, da die Behörde kürzlich eine gerichtliche Entscheidung anfechtet, die XRP in Sekundärverkäufen nicht als Wertpapier erklärt. Ripple reichte kurz darauf eine Gegenerklärung ein, um seinen Willen zu signalisieren, die Vorwürfe zu bekämpfen und seine Haltung zur Regulierung von Kryptowährungen zu verteidigen.
https://twitter.com/AbsGMCrypto/status/1861175625664602574
Das Gericht hat der SEC bis Mitte Januar Zeit gegeben, um ihre Berufung abzuschließen, was die Dringlichkeit erhöht, da der SEC-Vorsitzende Gary Gensler zur gleichen Zeit zurücktreten soll. Die Führung von Ripple hat die SEC beschuldigt, regulatorische Standards inkonsistent auf digitale Vermögenswerte anzuwenden, was ihrer Meinung nach XRP unfair ins Visier genommen hat. Das Unternehmen argumentiert weiterhin, dass der rechtliche Status von XRP einen Präzedenzfall für den breiteren Kryptowährungsmarkt schaffen könnte.
Garlinghouse hinterfragt SEC-Führungskandidat
Der CEO von Ripple hat Robert Stebbins, einen Kandidaten für den SEC-Vorsitz, scharf kritisiert und auf seine frühere Beteiligung an regulatorischen Entscheidungen verwiesen, die angeblich Voreingenommenheit zeigten. Stebbins war mit der umstrittenen Rede von William Hinman im Jahr 2018 verbunden, in der Ethereum als kein Wertpapier erklärt wurde, was seitdem in der Branche Debatten ausgelöst hat.
Garlinghouse nannte Stebbins’ Kandidatur "unvertretbar" und äußerte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf regulatorische Fairness und Transparenz. Ripples Kritik spiegelt wachsende Frustration in der Kryptowährungsbranche über regulatorische Inkonsistenzen und einen Mangel an klarer Führung wider, um Innovation zu fördern und gleichzeitig Verantwortung zu wahren.
Ripple-Community blickt nach vorn nach der Bekanntgabe des Finanzminister-Kandidaten
Die Nominierung von Scott Bessent als Finanzminister durch den gewählten Präsidenten Donald Trump wurde vom CEO von Ripple und der XRP-Community begrüßt, die dies als potenziell positive Entwicklung ansehen. Die laufenden Projekte von Ripple, einschließlich des RLUSD-Stablecoins, warten auf Genehmigung, und die Community hofft, dass Bessent eine ausgewogene Aufsicht für die Branche bieten wird.
Der Zeitpunkt von Garlinghouses Auftritt in "60 Minutes" fällt mit diesen bedeutenden Entwicklungen zusammen und könnte Ripple eine einzigartige Plattform bieten, um seine Vision anzusprechen. Während Ripple rechtliche Herausforderungen bekämpft und sich einem sich rasch verändernden regulatorischen Umfeld gegenübersieht, wird erwartet, dass das Programm dringend benötigte Klarheit über die Rolle des Unternehmens bei der Innovation von Kryptowährungen bringt.
Der Beitrag "Ripple-CEO Brad Garlinghouse wird in "60 Minutes" während des SEC-Konflikts auftreten" erschien zuerst auf Crypto News Land.