Charles Hoskinson plant, Bitcoin durch ein hybrides Anwendungsökosystem mit DeFi über Cardano zu integrieren.
Die Babel-Gebühren von Cardano könnten nahtlose DeFi-Transaktionen mit Bitcoin ermöglichen.
Hoskinson lobt das Taproot-Upgrade von Bitcoin, das Innovation und Skalierbarkeit fördert.
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, sieht eine Zukunft, in der die Integration von Bitcoin-DeFi durch die Technologie von Cardano nahtlos gestaltet wird. In einem Beitrag auf X am Dienstag sagte Hoskinson, dass er das Design und den Zweck von Bitcoin bewundert und es mit „einer Wiedervereinigung mit einem Freund aus der Kindheit“ vergleicht.
Nur eine kurze Erinnerung, da ich schon sehr lange dabei bin und viel von dem frühen Quellcode für Bitcoin gelesen habe, fällt es mir leicht, mich wieder in die Denkweise des Designs und Zwecks von Bitcoin hineinzuversetzen.
Es ist wie ein Freund aus der Kindheit, zu dem ich den Kontakt verloren habe und den ich wiederentdeckt habe. Ich…
— Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) 26. November 2024
Darüber hinaus schlug Hoskinson ein neues Ökosystem für hybride Anwendungen vor. Dieses würde auf Bitcoin basieren und von Cardano unterstützt, was es den Nutzern ermöglicht, nahtlos auf DeFi zuzugreifen. Da es nur auf Bitcoin angewiesen ist, würde es verhindern, dass andere Token eintreten.
Babel-Gebühren: Ein Hauptmerkmal
Ein wichtiger Aspekt…
Der Beitrag Hoskinsons Bitcoin-DeFi-Vision: Cardano als Brücke erschien zuerst auf Coin Edition.