Deep潮 TechFlow Nachricht, 26. November, laut Decrypt berichtete, dass die britische Finanzaufsichtsbehörde (FCA) einen aktuellen Forschungsbericht veröffentlicht hat, der zeigt, dass 12% der Erwachsenen in Großbritannien derzeit Kryptowährungen besitzen, was einem Anstieg von zuvor 10% entspricht. Dieser Anteil entspricht etwa 7 Millionen britischen Kryptowährungsinhabern, was im Vergleich zu 5 Millionen im Jahr 2022 einen signifikanten Anstieg darstellt.

Der Bericht weist darauf hin, dass der durchschnittliche Wert der persönlichen Krypto-Assets von 1.595 Pfund auf 1.842 Pfund gestiegen ist. Gleichzeitig stieg der Anteil der Nutzer, die zwischen 5.001 und 10.000 Pfund an Krypto-Assets halten, von zuvor 6% auf 19%. Darüber hinaus gaben nur 10% der Befragten an, vor dem Kauf von Kryptowährungen keine Recherchen durchgeführt zu haben, während 20% der Befragten angaben, dass der Hauptgrund für den Kauf von Kryptowährungen der Einfluss von „Freunden und Familie“ war.

Matthew Long, Leiter der Zahlungen und digitalen Vermögenswerte bei der FCA, erklärte, dass diese Umfrageergebnisse die „Notwendigkeit klarer Regulierungen zeigen, um den Menschen zu helfen, die Risiken besser zu verstehen“. Die Studie ergab zudem, dass 26% der Nicht-Krypto-Nutzer „eher“ bereit wären, Krypto-Assets zu kaufen, wenn Kryptowährungen reguliert würden.

Die FCA veröffentlichte gleichzeitig ihren Regulierungsfahrplan für Kryptowährungen und plant, in den nächsten zwei Jahren durch Diskussionspapiere, Konsultationspapiere und politische Erklärungen Themen wie Marktmissbrauch, Stablecoins sowie Krypto-Staking und -Kredite abzudecken. Die endgültige politische Erklärung wird voraussichtlich im Jahr 2026 veröffentlicht und anschließend formell umgesetzt.