Politische Spannungen verzögern Südkoreas Entscheidung über die Krypto-Steuer, was sich auf den Zeitplan und die Struktur auswirkt.
Der vorgeschlagene Anstieg der Steuerbefreiung könnte die Krypto-Steuerzahler auf nur 0,04 % der Investoren reduzieren.
Die Debatte intensiviert sich über Infrastruktur und Fairness bei der Besteuerung der virtuellen Vermögenswerte Südkoreas.
Die Nationalversammlung Südkoreas hat eine ursprünglich für den 26. November geplante Plenarsitzung aufgrund politischer Konflikte über die vorgeschlagene Besteuerung virtueller Vermögenswerte verschoben.
Der Ausschuss für Strategie und Finanzen hatte die Plenarsitzung geplant, um das Thema Besteuerung virtueller Vermögenswerte zu behandeln, neben anderen Themen. Allerdings führte der Streit zwischen der regierenden People Power Party (PPP) und der oppositionellen Demokratischen Partei Koreas zur Absage der Sitzung.
Die DPK möchte die Krypto-Steuer wie geplant einführen, während die PPP eine zweijährige Verzögerung fordert und auf die Notwendigkeit hinweist, den wachsenden Krypto-Markt zu adressieren.
Konflikte über andere Themen, wie beispielsweise die Erbschaftssteuerpolitik, trugen ebenfalls zur Verzögerung bei. Der Planungsausschuss für Finanzen, der Vertreter beider Parteien hat, muss diese Angelegenheiten nun durch weitere Beratungen klären.
Debatte über Steuerbefreiungsschwellen
Die Demokratische Partei hat vorgeschlagen…
Der Beitrag "Die Debatte über die Krypto-Steuer heizt sich in Südkorea auf: Was steht auf dem Spiel?" erschien zuerst auf Coin Edition.