Heuristische persönliche Erkenntnisse:

Kapital ist sehr wichtig, unbedingt Stop-Loss setzen, das Kapital ist die Lebensader des Handels, nicht alles auf eine Karte setzen! Nicht alles auf eine Karte setzen! Nicht alles auf eine Karte setzen! Jetzt beginnen wir mit den Handelsdetails, der Vorschlag für den Einstieg ist etwa 10% des gesamten Kapitals, um Überinvestitionen zu vermeiden, sodass man nicht alles auf einmal verliert und auch in extremen Marktbedingungen zehnmal standhaft bleiben kann. Zuerst die Gewinnpositionen, wenn die Position Gewinn gemacht hat, kann man schrittweise schließen, zum Beispiel wenn sich der Gewinn verdoppelt hat, kann man zuerst 50% schließen und dann die verbleibenden 50% nutzen, um höhere Erträge zu erzielen, während man den Stop-Loss-Preis in die Nähe des Einstiegspreises setzt, sodass selbst wenn der Markt später wieder fällt, dieser Trade immer noch profitabel bleibt. Dann die Verlustpositionen, wenn die Position etwa 70% Verlust erlitten hat (was wahrscheinlich darauf hinweist, dass man sich in der Richtung geirrt hat), aber man glaubt, dass sie sich wieder erholen könnte, sollte man eine Gegenposition eröffnen. Wenn die Gegenposition Gewinn macht, sollte man schrittweise schließen, nicht alles auf einmal. Wenn der Markt den Punkt der Gegenposition erreicht, sollte man die Gegenposition schließen, die Verlustposition zuerst um 25% schließen. Wenn der Markt weiter fällt, hält man bis zum Gewinn und schließt dann erneut 25%, setzt den Stop-Loss-Preis in die Nähe des Einstiegspreises. Wenn die Verlustposition später auf das Doppelte steigt, kann man je nach Situation alles oder teilweise schließen. Letzter Satz: Investieren birgt Risiken, wer Geld gewinnen will, sollte mit Verlusten rechnen, ein guter Jäger muss gut im Warten sein! Schließlich sind alle Freunde eingeladen, ihre Erfahrungen im Vertragsgeschäft auszutauschen!