Laut BlockBeats kündigte der ehemalige Präsident Donald Trump am 26. November einen 25-prozentigen Zoll auf alle Produkte an, die aus Mexiko und Kanada in die USA eingeführt werden. Diese Entscheidung führte zu einer deutlichen Stärkung des US-Dollars, dessen Kursgewinne sich auf 0,4 Prozent erhöhten. Im Gegensatz dazu erlebten die Währungen außerhalb der USA einen allgemeinen Rückgang. Am stärksten betroffen waren der kanadische Dollar und der mexikanische Peso, der um über 1,2 Prozent fiel.

Die Auswirkungen des stärkeren Dollars waren auch auf dem Rohstoffmarkt zu spüren, wo die Spotpreise für Gold und Silber unter Abwärtsdruck gerieten. Insbesondere Silber fiel unter 30 Dollar pro Unze. Die Ankündigung und ihre unmittelbaren wirtschaftlichen Auswirkungen unterstreichen die Verflechtung des internationalen Handels und der Devisenmärkte sowie die potenzielle Volatilität, die durch plötzliche politische Veränderungen entstehen kann. Die Zölle dürften weitreichende Auswirkungen auf die Handelsdynamik zwischen den USA, Mexiko und Kanada haben und möglicherweise die Markttrends und Wirtschaftsprognosen in den kommenden Monaten beeinflussen.