Hast du das schon einmal erlebt: Kaum kaufst du, fällt der Preis; kaum verkaufst du, steigt er! Es fühlt sich an, als ob der Markt speziell auf unser kleines Geld schielt, was einen dazu bringt, zu zweifeln, ob man den Markt wirklich vorhersagen kann. Aber wenn man tatsächlich versucht, es umzukehren, ist das Ergebnis oft dasselbe, was einen zum Lachen und Weinen bringt.
Die Wahrheit ist, dass der Markt sich überhaupt nicht um unsere kleinen Spielereien kümmert. Jeder Preispunkt im Kerzenchart ist ein echtes Verkaufs- oder Kaufereignis. Es gibt immer jemanden, der unglücklicherweise am Hoch kauft, und jemanden, der unglücklicherweise am Tief verkauft, das ist ganz normal.
Wir erinnern uns oft lebhaft an die "Pechsträhnen", die uns widerfahren, und haben das Gefühl, dass so etwas häufig passiert. Aber wenn man genau zählt, könnte es in hundert Trades vielleicht nur ein paar Mal wirklich schiefgehen. Doch der Eindruck dieser wenigen Male ist so stark, dass man andere normale Trades übersieht.
Deshalb müssen wir quantitative Denkweisen in die Investitionen einbringen. Durch die Analyse historischer Daten können wir feststellen, wie wahrscheinlich es ist, dass wir an einem Hoch gefangen werden, wenn wir immer nach der gleichen Logik handeln. So können wir unser Handelsverhalten objektiver betrachten.
Natürlich sind historische Daten nicht allmächtig; schließlich sagt die Vergangenheit nichts über die Zukunft aus. Aber zumindest können wir mit diesen Daten weniger von Illusionen beeinflusst werden. Zum Beispiel, hör auf zu denken, dass der Markt speziell auf dein kleines Geld aus ist, das ist nur eine Übertreibung einiger weniger unglücklicher Erfahrungen.
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