Bitcoin raus, Gold rein: Kühner Vorschlag der Senatorin zur Aufstockung der US-Reserven

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US-Senatorin Cynthia Lummis hat einen kühnen Vorschlag zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve vorgelegt, der den Verkauf eines Teils der Goldbestände der Federal Reserve zum Erwerb von Bitcoin beinhalten würde. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, die Bilanz Amerikas zu stärken und eine transparente Verwaltung der Bitcoin-Bestände durch die Bundesregierung sicherzustellen.

Der vorgeschlagene „BITCOIN Act“ würde ein dezentrales Netzwerk sicherer Bitcoin-Tresore einrichten, die vom US-Finanzministerium betrieben werden, wobei gesetzliche Anforderungen das höchste Maß an physischer und Cybersicherheit für die Bitcoin-Bestände des Landes gewährleisten. Der Plan sieht auch die Umsetzung eines Kaufprogramms für 1 Million Bitcoin-Einheiten über einen festgelegten Zeitraum vor, was etwa 5 % des gesamten Bitcoin-Angebots entspricht.

Lummis glaubt, dass dieser Schritt die nationalen Vermögenswerte stärken und möglicherweise dazu beitragen könnte, die US-Schulden zu reduzieren, wenn Bitcoin im Laufe der Zeit an Wert gewinnt. Der Vorschlag stößt jedoch im Kongress auf Widerstand und in Finanzkreisen auf Skepsis, da Bedenken hinsichtlich der Volatilität von Bitcoin bestehen und es möglicherweise schwierig sein könnte, die Gesetzgeber davon zu überzeugen, erhebliche Bitcoin-Investitionen zu unterstützen.

Einige Experten sagen voraus, dass die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve durch die USA eine globale Welle ähnlicher nationaler Reserven auslösen und den Bitcoin-Preis möglicherweise auf 500.000 US-Dollar treiben könnte. Trotz der Herausforderungen bleibt Lummis zuversichtlich, dass Trumps Unterstützung und die Krypto-Expertise seiner Berater dazu beitragen werden, den Kongress zu überzeugen.

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