Nach der enormen Popularität der Blockchain-Technologie wurden viele im traditionellen Finanzsystem gesehen, aber es gibt immer noch einige Probleme, die gelöst werden müssen, um die Benutzer und deren Informationen zu schützen.

In diesem informativen Beitrag werden wir tief eintauchen, um ein wichtiges Thema zu verstehen, das als „Zero-Knowledge-Beweis“ bezeichnet wird, das darauf abzielt, dem Prover zu helfen, seine Informationen vor Hackern und anderen, die diese Details für illegale Aktivitäten nutzen, sicher zu halten.

Was ist ein Zero-Knowledge-Beweis?

Wie wir alle wissen, hat die Entwicklung der kryptografischen Technologie hauptsächlich die Entwicklung von Kryptowährungen unterstützt.

Lassen Sie uns also enthüllen, was genau ein Zero-Knowledge-Beweis ist und wie er einer Blockchain hilft, ihren Service zu verbessern. In der kryptografischen Zero-Knowledge-Beweis wird als Protokoll definiert, mit dem ein Prover einer anderen Partei mitteilen kann, dass die folgende Aussage wahr ist, ohne dem Verifier zusätzliche Informationen bereitzustellen, obwohl bewiesen wird, dass die Aussage wahr ist.

Das Hauptmotiv hinter der Entwicklung von Zero-Knowledge-Beweisen ist, dass es trivial ist, den Besitz der relevanten Informationen einfach durch deren Offenlegung nachzuweisen; der schwierige Teil besteht darin, diesen Besitz nachzuweisen, ohne diese Informationen preiszugeben.

Es ist erwähnenswert, dass das Konzept des Zero-Knowledge-Beweises erstmals 1985 erforscht wurde, aber 2022 erheblich an Bedeutung gewann. Die Implementierung von ZKPs durch die Blockchain wurde weitgehend gelobt, da sie denjenigen, die Transaktionen mit Blockchain durchführen, hilft, ihre Informationen vollständig anonym zu halten.

Wie funktionieren Zero-Knowledge-Beweise?

Ein Zero-Knowledge-Beweis funktioniert, indem der Verifier den Prover auffordert, eine Reihe von Aktionen auszuführen, die nur dann genau durchgeführt werden können, wenn der Prover die zugrunde liegenden Informationen kennt. Wenn der Prover nur rät, was das Ergebnis dieser Aktionen ist, wird er schließlich mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Test des Verifiers widerlegt.

Ein Zero-Knowledge-Beweis (ZKP) basiert auf drei grundlegenden Säulen, die seine Integrität und Sicherheit gewährleisten. Erstens garantiert das Konzept der Vollständigkeit, dass, wenn eine Aussage tatsächlich wahr ist, ein ehrlicher Verifier überzeugend vom ehrlichen Prover überzeugt werden kann, dass er das richtige Wissen besitzt. Dies stellt sicher, dass wahre Aussagen mit Sicherheit überprüft werden können.

Das zweite Merkmal, die Gültigkeit, dient als Schutz gegen unehrliche Prover. Es stellt sicher, dass, wenn eine Aussage falsch ist, kein unehrlicher Prover einen ehrlichen Verifier dazu bringen kann, zu glauben, dass er das richtige Wissen besitzt. Dies verhindert, dass falsche Aussagen als wahr dargestellt werden.

Das dritte und markanteste Merkmal von ZKP ist seine Zero-Knowledge-Eigenschaft. Das bedeutet, dass der Verifier, wenn eine Aussage wahr ist, keine zusätzlichen Informationen vom Prover über die Tatsache hinaus erhält, dass die Aussage tatsächlich wahr ist. Dies stellt sicher, dass das Wissen des Verifiers auf die Gültigkeit der Aussage beschränkt ist, ohne irgendwelche zugrunde liegenden Geheimnisse oder sensible Informationen preiszugeben.

Zero-Knowledge-Beweise spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Cybersicherheit, insbesondere in Szenarien, in denen ein System die Authentizität sensibler Informationen verifizieren muss, ohne diese Daten tatsächlich zu teilen oder zu übertragen.

Dies ermöglicht es Systemen, den Besitz vertraulicher Daten nachzuweisen, ohne deren Geheimhaltung zu gefährden, und gewährleistet somit die Integrität und Sicherheit sensibler Informationen.

Die Sicherheit von Zero-Knowledge-Protokollen beruht stark auf einem vertrauenswürdigen Setup-Prozess. Dieser anfängliche Prozess umfasst die Generierung kryptografischer Parameter, die für den Betrieb des Protokolls unerlässlich sind.

Um die Integrität dieser Parameter sicherzustellen, ist typischerweise eine Drittpartei für deren Generierung verantwortlich. Diese Drittpartei stellt sicher, dass die kryptografischen Parameter wirklich zufällig, unvorhersehbar und sicher sind, und bietet somit eine solide Grundlage für das Zero-Knowledge-Protokoll.

Fazit

Zero-Knowledge-Beweise (ZKPs) stellen eine bahnbrechende Innovation im Bereich der kryptografischen Technologie dar und bieten unvergleichliche Sicherheit und Privatsphäre im Bereich der Blockchain und der digitalen Finanzen. Durch die Ermöglichung der Validierung von Informationen, ohne die tatsächlichen Daten preiszugeben, adressieren ZKPs kritische Fragen der Vertraulichkeit und des Vertrauens in sensiblen Transaktionen.