• Die USA gaben 2023 6,16 Billionen Dollar aus, mit einem Defizit von 1,69 Billionen Dollar, was die größte Kluft seit 2001 darstellt.

  • Elon Musk warnt, dass die USA auf Insolvenz zusteuern, während die nationalen Schulden über 35 Billionen Dollar steigen.

  • Trump schlug eine Bitcoin-Reserve vor, um die Schulden zu bekämpfen, aber Experten sagen, Bitcoin müsse 173 Millionen Dollar pro Coin erreichen, um 35 Billionen Dollar abzudecken.

Die Vereinigten Staaten kämpfen weiterhin mit einer sich vertiefenden Finanzkrise, da die staatlichen Ausgaben im Haushaltsjahr 2023 6,16 Billionen Dollar erreichten. Die Einnahmen für denselben Zeitraum beliefen sich auf 4,47 Billionen Dollar, was ein gewaltiges Defizit von 1,69 Billionen Dollar hinterlässt.

Bemerkenswert ist, dass die wachsende Kluft zwischen Ausgaben und Einnahmen ernsthafte Bedenken bei Experten und politischen Führern hinsichtlich der langfristigen Stabilität der Wirtschaft des Landes geweckt hat. Die USA haben seit 2001 keinen Haushaltsüberschuss mehr erlebt, was die anhaltenden fiskalischen Herausforderungen verdeutlicht.

https://twitter.com/DOGE/status/1860211822722449910 Musk warnt vor beschleunigendem finanziellen Rückgang

Darüber hinaus äußerte Elon Musk seine Besorgnis über das Problem und erklärte, dass die USA "super schnell auf Insolvenz zusteuern." Seine Bemerkungen haben die anhaltenden Debatten darüber angeheizt, wie das Land seine spiralförmigen finanziellen Probleme angehen kann.

Inzwischen warnen Experten vor erheblichen wirtschaftlichen Risiken, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, während die nationalen Schulden auf über 35 Billionen Dollar steigen. Wall Street Apes, eine beliebte Finanzkommentargruppe, schlugen ein Gesetz vor, das sich an Kongressmitglieder richtet.

Unter dem Vorschlag würden Gesetzgeber von der Wiederwahl ausgeschlossen, wenn das Defizit 3 % des BIP übersteigt. Die Idee hat unter einigen Analysten an Zustimmung gewonnen als potenzielle Methode zur Durchsetzung fiskalischer Verantwortung in der Regierung.

Darüber hinaus hat der prominente Investor Warren Buffett das Konzept öffentlich unterstützt. Er glaubt, dass die Verknüpfung politischer Verantwortung mit wirtschaftlicher Leistung den Kongress motivieren könnte, den Haushalt effektiver zu verwalten. Kritiker argumentieren jedoch, dass ein solches Gesetz erheblichen rechtlichen und politischen Hürden gegenüberstehen könnte, was die Umsetzung potenziell verzögern könnte.

Trumps Vorschlag für eine Bitcoin-Reserve wirft Fragen auf

Im Rahmen seiner Kampagne enthüllte Donald Trump jedoch einen Plan zur Bekämpfung der nationalen Schuldenkrise. Er schlug vor, eine strategische Bitcoin-Reserve einzurichten, um die wachsende finanzielle Belastung zu bewältigen.

Derzeit hält die USA 208.109 Bitcoin, die auf etwa 21 Milliarden Dollar geschätzt werden. Experten schätzen, dass Bitcoin 173 Millionen Dollar pro Coin erreichen müsste, um die nationalen Schulden zu decken. Kritiker haben auf die enormen Herausforderungen hingewiesen, die mit der Abhängigkeit von einem so volatilen Vermögenswert verbunden sind.

Darüber hinaus weisen Analysten darauf hin, dass jeder wesentliche Kauf von Bitcoin durch die US-Regierung den Markt destabilisieren könnte. Trotz der Kontroversen hat Trumps Vorschlag alternative finanzielle Lösungen in die nationale Debatte gebracht. Mit dem Wert von Bitcoin, der sich dem 100.000-Dollar-Marke nähert, bleibt die Idee sowohl von Interesse als auch von Skepsis geprägt.

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