Ripple vs. SEC Geschichts Kampf
Der Rechtsstreit zwischen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und Ripple Labs, dem Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP, war ein entscheidendes Ereignis in der Kryptowährungsbranche. Dieser Fall, der im Dezember 2020 eingeleitet wurde, hat erhebliche Auswirkungen auf die Regulierung und Klassifizierung digitaler Vermögenswerte.
Einleitung der Klage
Im Dezember 2020 reichte die SEC eine Klage gegen Ripple Labs und seine Spitzenmanager, CEO Brad Garlinghouse und Mitbegründer Chris Larsen, ein. Die SEC behauptete, dass Ripple ein nicht registriertes Wertpapierangebot durchgeführt habe, indem es XRP-Token verkaufte und über 1,3 Milliarden US-Dollar einbrachte. Die zentrale Frage war, ob XRP als Wertpapier eingestuft werden sollte, was die Einhaltung spezifischer regulatorischer Rahmenbedingungen erfordern würde. Securities and Exchange Commission