"BITCOIN KANN NICHT GETÖTET WERDEN" SAGT JIM CRAMER

Jim Cramer, der Moderator von Mad Money, hat eine mutige Aussage gemacht: "Bitcoin kann nicht getötet werden." Diese Kehrtwende zu seiner vorherigen Haltung zu Bitcoin kommt, da die Kryptowährung einen 21-monatigen Preis-Hoch erreicht hat und ein "bemerkenswerter Comeback" zeigt.¹ Cramer führt diesen Anstieg auf das wachsende institutionelle Interesse und die traditionelle finanzielle Akzeptanz zurück, was auf einen potenziell größeren Bullenmarkt hindeutet.

Cramers Meinungswechsel ist bedeutend, angesichts seines Einflusses an der Wall Street. Er rät den Zuschauern jetzt, Bitcoin als legitime Investitionsmöglichkeit in Betracht zu ziehen. Dieser Stimmungswechsel könnte zur erhöhten Akzeptanz und Preiswachstum von Bitcoin beitragen.

Es ist erwähnenswert, dass Cramers Enthusiasmus oft eine schlechte finanzielle Leistung vorausgeht, bekannt als der "Reverse Cramer"-Effekt. Dennoch spiegelt seine Aussage die wachsende Anerkennung von Bitcoin als widerstandsfähige und lukrative Investitionsoption wider.