Eine freundlichere SEC reicht nicht aus, um Krypto-Innovationen in den USA aufrechtzuerhalten

Die Krypto-Befürwortergruppe Coin Center hat angedeutet, dass Krypto-Innovationen trotz der bevorstehenden kryptofreundlichen Securities and Exchange Commission (SEC) weiterhin gefährdet sein könnten. Laut der gemeinnützigen Gruppe könnte sich Trumps Aufstieg zum Präsidenten zwar positiv auf den Kryptosektor auswirken, mehrere laufende Fälle könnten jedoch Investoren und Entwickler abschrecken.

In seinem jüngsten Blogbeitrag befasste sich Coin Center ausführlich mit der US-Politik gegenüber dem Kryptomarkt. Der Forschungsdirektor der Gruppe, Van Valkenburgh, wies auf drei Bedrohungen für die Kryptoindustrie in den Vereinigten Staaten hin. Valkenburgh wies darauf hin, dass es sich für Branchenanwender und Entwickler als kostspielig erweisen könnte, wenn diese Bedrohungen nicht untersucht würden.

Coin Center weist auf Bedrohungen für die Kryptoindustrie hin

Van Valkenburgh erklärte, dass Bedrohungen grob in Überwachungsprobleme eingeteilt werden können, die unter die Richtlinien zur Steuerberichterstattung und zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) fallen. Als weitere Beispiele nannte er Fälle mit dem Krypto-Mixer Tornado Cash und der Bitcoin-Wallet Samourai.