$XRP $FTT $XLM Ein US-Bezirksgericht hat die umstrittene Händlerregel der SEC mit der Begründung aufgehoben, sie überschreite die gesetzlichen Befugnisse der SEC gemäß dem Exchange Act. Das Gericht stellte sich auf die Seite der Kläger, darunter wichtige Interessengruppen der Branche, die argumentierten, dass die SEC die Definition von „Händler“ rechtswidrig auf Unternehmen und Aktivitäten ausgeweitet habe, die nicht unter das Gesetz fallen. Das Gericht stellte sich auf die Seite der Kläger und befand, dass die Regelung nicht rechtmäßig sei Autoritätsprinzipien oder historischer Präzedenzfall. Er betonte, wie wichtig es sei, rechtliche Beschränkungen einzuhalten, insbesondere in einem so dynamischen Bereich wie der Kryptowährung. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass die weite Auslegung des Begriffs „Händler“ durch die SEC eine unnötige Belastung für die Marktteilnehmer digitaler Vermögenswerte darstellt.
Branchengruppen wie die Blockchain Association und Crypto Freedom Texas lobten die Entscheidung. Befürworter sagen, die Entscheidung sei ein starkes Signal an die Regulierungsbehörden und dränge sie, Regeln zu schaffen, die mit der Absicht des Gesetzgebers im Einklang stünden.
Das Gerichtsurteil gegen die SEC-Händlerregel hat erhebliche Auswirkungen auf dezentrale Finanzbörsen (DeFi) und laufende Rechtsstreitigkeiten