"Bitcoin-Inhaber tun nur so, als wären sie reich," sagt Peter Schiff
Der renommierte Ökonom und Bitcoin-Kritiker Peter Schiff hat erneut den Wert der Kryptowährung in Frage gestellt und behauptet, dass Bitcoin-HODLer (die Bitcoin langfristig halten) lediglich so tun, als wären sie wohlhabend.
Schiff argumentiert, dass der wahrgenommene Wert von Bitcoin eine Illusion ist, die durch den kollektiven Glauben geschaffen wird, und "nichts in etwas verwandelt." Im Gegensatz zu traditionellen Investitionen wie Gold, die aufgrund ihrer praktischen industriellen Anwendungen einen greifbaren Wert besitzen, produziert Bitcoin, so sagt er, keinen echten Nutzen in der realen Welt.
Laut Schiff wird die Billionen-Dollar-Bewertung von Bitcoin nur aufrechterhalten, weil die Inhaber sich weigern zu verkaufen, was eine Fassade von Wohlstand schafft. Er behauptet jedoch, dass es weit entfernt von der Realität ist, tatsächlich reich zu sein, wenn man nur vorgibt, es zu sein.
Schiffs Hauptkritikpunkte:
1. Mangel an intrinsischem Wert: Bitcoin wird durch keine greifbaren Vermögenswerte oder zugrunde liegenden wirtschaftlichen Fundamentaldaten gestützt.
2. Spekulative Blase: Sein Preis wird durch Spekulation und Hype angetrieben, nicht durch realen Nutzen.
3. Goldvergleich: Im Gegensatz zu Bitcoin hat Gold einen intrinsischen Wert aufgrund seiner praktischen Anwendungen, was es zu einer zuverlässigeren Investition macht.
Schiff hat Bitcoin auch mit der Dotcom-Blase verglichen und gewarnt, dass der derzeitige Hype schließlich zu einem Zusammenbruch führen könnte, wodurch viele Investoren erhebliche Verluste erleiden.$Bitcoin