Die Europäische Zentralbank betont die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zur Schaffung eines digitalen Euro und warnt, dass langsame gesetzgeberische Fortschritte die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) beeinträchtigen könnten. Evelien Witlox, die Projektleiterin für den digitalen Euro der EZB, hob die Bedeutung der Beschleunigung der Bemühungen hervor, da Länder wie das Vereinigte Königreich und China ihre Diskussionen über eigene digitale Währungen vorantreiben. Witlox betonte das Fehlen einer EU-weiten digitalen Zahlungslösung und die Abhängigkeit vieler Eurozonenländer von nicht-europäischen Kartensystemen wie Visa und Mastercard. Um diese Herausforderungen anzugehen, initiierte die EZB im Oktober 2021 ein CBDC-Erforschungsprojekt, aber der Fortschritt wurde durch laufende gesetzgeberische Prozesse behindert. Witlox äußerte Bedenken, dass Verzögerungen Europas Fähigkeit beeinträchtigen könnten, den digitalen Euro zeitnah zu entwickeln, bleibt jedoch optimistisch hinsichtlich der Position Europas im globalen CBDC-Landschaft. Lesen Sie mehr KI-generierte Nachrichten auf: https://app.chaingpt.org/news