● Südkoreanische Ermittler haben enthüllt, dass nordkoreanische Hackergruppen hinter dem Krypto-Diebstahl von Upbit im Jahr 2019 steckten, bei dem Vermögenswerte im Wert von 50 Millionen Dollar in ETH gestohlen wurden. ● Der Angriff auf Upbit, eine der führenden Krypto-Börsen Südkoreas, ereignete sich vor fünf Jahren, wobei 342.000 ETH aus der Hot-Wallet der Börse entwendet wurden.

● Die Untersuchung beinhaltete die Zusammenarbeit mit dem FBI und führte zur Identifizierung nordkoreanischer IP-Adressen, Muster im Fluss virtueller Vermögenswerte und sprachliche Spuren als entscheidende Beweise. ● Die südkoreanische Polizei hat in Zusammenarbeit mit Schweizer Staatsanwälten 4,8 Bitcoins im Wert von etwa 600 Millionen Won von einer Schweizer Börse sichergestellt und diese im Oktober an Upbit zurückgegeben.

● Dies ist das erste Mal, dass eine inländische Ermittlungsbehörde offiziell die Beteiligung Nordkoreas an der Hacking von virtuellen Vermögenswerten bestätigt hat. ● Upbit hat seitdem Maßnahmen zur Verhinderung eines Wiederholungsfalls ergriffen, einschließlich der Verteilung und des Betriebs von Hot-Wallets, hat jedoch in den letzten Jahren einen erheblichen Anstieg der Hacking-Versuche erlebt.

● Nordkoreanische Hacker haben eine Geschichte darin, Südkorea für krypto-bezogene Verbrechen ins Visier zu nehmen, einschließlich E-Mail-Phishing-Taktiken, um Opfer zu täuschen.

Quelle

<p>Der Beitrag über nordkoreanische Hacker, die mit dem $50 Millionen Krypto-Diebstahl von 2019 in Verbindung stehen, erschien erstmals auf CoinBuzzFeed.</p>