Der Gouverneur von Arizona lehnt Massenabschiebungen illegaler Einwanderer ab

Erstens erklärte die Gouverneurin von Arizona, Katie Hobbs, kürzlich öffentlich, dass sie der Trump-Regierung niemals erlauben werde, in Arizona groß angelegte Abschiebungen illegaler Einwanderer durchzuführen.

Zweitens betonte Gouverneur Hobbs, dass Arizona eine vielfältige und integrative Gesellschaft sei und die Rechte unschuldiger Einwanderer nicht aus politischen Gründen geopfert werden sollten.

Drittens hatte die Trump-Regierung laut US-Medienberichten geplant, im ganzen Land groß angelegte Abschiebungen illegaler Einwanderer durchzuführen, um die Grenzsicherheit zu stärken und illegale Einwanderungsaktivitäten zu bekämpfen. Die Erklärung von Gouverneur Hobbs löste jedoch zweifellos Widerstand gegen diesen Plan aus.

Viertens erklärte Gouverneurin Hobbs außerdem, dass sie aktiv mit der Bundesregierung kommunizieren werde, um eine vernünftigere und humanere Einwanderungspolitik zu erreichen, um die Rechte der Einwohner und Einwanderer von Arizona zu schützen.

Fünftens brachten Einwohner und Einwandererorganisationen von Arizona ihre Unterstützung und Wertschätzung für die Aussage von Gouverneurin Hobbs zum Ausdruck, da sie davon überzeugt waren, dass sie sich für Gerechtigkeit und Fairness einsetze.

Sechstens hat diese Angelegenheit weit verbreitete soziale Besorgnis und Diskussionen ausgelöst, und die Menschen haben die Regierung aufgefordert, eine vernünftigere und humanere Einwanderungspolitik zu verfolgen, um soziale Harmonie und Stabilität zu wahren.

​Persönliche Meinung: Die Erklärung von Gouverneur Hobbs spiegelt den Respekt und den Schutz der Rechte und Interessen von Einwanderern wider und erinnert uns auch daran, dass die Regierung eine vernünftigere und humanere Einwanderungspolitik verfolgen sollte, um soziale Harmonie und Stabilität aufrechtzuerhalten. $XRP