Im Krypto-Markt ist die Anpassung und Kontrolle der Einstellung für Investoren von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige wichtige Einstellungen und psychologische Phänomene sowie wie man damit umgeht:

1. Kognitive Verzerrungen und psychologische Fehlannahmen:

• Bestätigungsfehler: Investoren neigen dazu, nur Informationen zu beachten, die ihre eigenen Ansichten unterstützen, und ignorieren Beweise, die den Erwartungen widersprechen. Dies kann dazu führen, dass man bei Marktumkehrungen unprepared ist und falsche Entscheidungen trifft.

Egal wie der Handel läuft, eine gelassene Einstellung ist wichtig. Man muss ruhig auf jede Situation und Bewegung reagieren, um wirklich im Fluss zu sein und zu wachsen.

• Verlustaversion: Der Schmerz über Verluste ist viel größer als die Freude über den gleichen Gewinn, was dazu führen kann, dass man in Verlustsituationen zögert und das Stop-Loss nicht umsetzt, was letztendlich zu größeren Verlusten führt.

• Überreaktion: Marktschwankungen können Emotionen wie Angst, Gier und Angst führen, was dazu führt, dass man vom ursprünglichen Handelsplan abweicht und häufig Positionen eröffnet oder schließt.

2. Emotionale Handelsverhalten:

• Gier und FOMO (Angst, etwas zu verpassen): Die hohe Volatilität des Kryptowährungsmarktes führt dazu, dass Händler oft in eine gierige Denkweise verfallen, insbesondere wenn der Markt steigt. Händler könnten besorgt sein, potenzielle Gewinnchancen zu verpassen. Diese Emotion kann zu übermäßigem Handel führen, da Händler ohne eingehende Analyse darauf drängen, jede Gelegenheit beim Anstieg zu ergreifen und dabei das Risikomanagement ignorieren.