Vereinfachte Krypto-Regeln stimmen mit dem Wertpapierrecht überein, unterstützen die Klarheit und fördern Innovationen.
Dezentralisierungsmetriken in der Token-Regulierung schaffen Unklarheiten und riskieren rechtliche Inkonsistenzen.
FIT21-Überarbeitungen können die Durchsetzung verbessern, indem sie die Dezentralisierung als bestimmendes Kriterium entfernen.
Krypto-Token, die als Wertpapiere klassifiziert sind, sind ein heißes Thema im Bereich digitaler Vermögenswerte. Stattdessen setzt sich Stuart Alderoty, Chief Legal Officer bei Ripple, für einen vereinfachten Ansatz zur Krypto-Regulierung ein. Er behauptet, dass nur Token mit Eigenkapital- oder Gewinnrechten als Wertpapiere klassifiziert werden sollten. Dieser Ansatz kann, so sagt er, rechtliche Unklarheiten verringern.
Alderoty glaubt, dass dieser gezielte Ansatz besser mit dem etablierten Wertpapierrecht übereinstimmen und Klarheit für alle beteiligten Parteien bieten würde.
Diese Fälle treten auf, wenn Token finanzielle Rechte wie Eigenkapital, Schuldverpflichtungen oder Ansprüche auf Gewinne oder Liquidationserlöse verkörpern. Die Vereinfachung dieser Kriterien verringert rechtliche Unklarheiten und unterstützt Innovationen ohne unnötige rechtliche Verwicklungen.
Neubewertung der Dezentralisierung als bestimmendes Maß
Weiterhin bemerkte MetaLawMan, dass die Regulierung von Krypto oft unter einer Überabhängigkeit leidet...
Der Beitrag Ripple CLO: Nur spezifische Token sollten „Wertpapiere“ sein, erschien zuerst auf Coin Edition.