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DAS OBERSTE GERICHT CHINAS VERÖFFENTLICHT EINEN SEHR WICHTIGEN AUSSAGE ZU KRYPTO-WÄHRUNGEN

Das Oberste Gericht Chinas hat eine bedeutende Erklärung zu Kryptowährungen abgegeben und erklärt, dass sie zur Begleichung von Schulden im Land verwendet werden können.

Dieser Schritt ist bemerkenswert, insbesondere da China im September 2021 Kryptowährungstransaktionen verboten hat.

Laut dem Obersten Gericht können Kryptowährungen zur Begleichung von grundlegenden Verbindlichkeiten, wie Austausch und Arbeit, verwendet werden, wenn beide Parteien dem zustimmen. Es gibt jedoch einige Bedingungen für dieses Urteil. Wenn die Kryptowährungstransaktion aufgrund von politischen Einschränkungen nicht durchgeführt werden kann, wird das Gericht eine Entschädigung basierend auf dem tatsächlichen Wert des vereinbarten Betrags an Kryptowährungen zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung festlegen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Oberste Gericht betont hat, dass Kryptowährungen in China nicht den gleichen rechtlichen Status wie Fiat-Geld haben. Darüber hinaus wird die Verwendung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel für Fiat-Währungen oder physische Waren unter dem Vorwand eines Vertrags als illegal angesehen.

Diese Entwicklung ist interessant, insbesondere im Hinblick auf Chinas allgemeine Haltung zu Kryptowährungen. Während das Festlandchinas Kryptowährungstransaktionen verboten hat, baut Hongkong aktiv ein Krypto-Zentrum mit Rückhalt aus Peking auf.