Laut einem Bericht von Hongwang hat das Volksgericht von Jiahe einen Rechtsstreit über einen Vertrag für „Mining“-Ausrüstung verhandelt und die Klage des Klägers abgewiesen. Der Kläger Pan某祥 und der Beklagte Lei某才 haben über WeChat die Bestellung von S19XP Bitcoin „Mining“-Geräten kommuniziert. Nachdem der Kläger etwa 23,68 Millionen USDT bezahlt hatte, kam es zwischen den Parteien zu Meinungsverschiedenheiten über die Natur des Vertrags und den Preis. Der Kläger forderte die Rückerstattung der Preisdifferenz von etwa 6,27 Millionen USDT und die weitere Lieferung von 149 Maschinen. Das Gericht stellte fest, dass der Streitpunkt in diesem Fall die Wirksamkeit des Vertrags war. Laut einer Mitteilung der People's Bank of China und anderer Behörden hat virtuelle Währung keinen Status als gesetzliches Zahlungsmittel, und relevante Transaktionen sind illegale Finanzaktivitäten, weshalb zivilrechtliche Handlungen ungültig sind. Gleichzeitig haben das Nationale Entwicklungs- und Reformkommission und andere Behörden ebenfalls ein Verbot für die „Mining“-Aktivitäten von virtuellen Währungen veröffentlicht. Daher wies das Gericht die Klage des Klägers ab, einschließlich der Forderung nach Rückerstattung von USDT und der weiteren Lieferung von Mining-Maschinen, und die relevanten Folgen sind von beiden Parteien selbst zu tragen.