Die Analyse dieses Diagramms mithilfe der Methoden Smart Money Concepts (SMC) und Inner Circle Trader (ICT) umfasst die Identifizierung wichtiger institutioneller Preisniveaus, Marktstrukturverschiebungen, Liquiditätszonen und Auftragsblöcke. Hier ist eine Aufschlüsselung:

Schritt 1: Marktstrukturanalyse

Aktuelle Struktur: Der Markt befindet sich in einem Aufwärtstrend mit einem klaren Bruch mit früheren

Höhere Hochs (HH) und höhere Tiefs (HL) zeigen an, dass der institutionelle Auftragsfluss bullisch ist.

Schlüsselebenen:

Swing High: 0,00005666 (potenzieller Liquiditätsgriff über diesem Niveau).

Swing-Tief: 0.00004349 (jüngstes Tief mit möglicher Liquidität darunter).

Schritt 2: Liquiditätszonen

1. Kaufsseitige Liquidität (BSL):

Über dem Swing-Hoch bei 0.00005666.

Der Preis kann diese Zone erneut besuchen, um Ausbruchskäufer zu fangen und Liquidität zu gewinnen, bevor er umkehrt.

2. Verkaufsseitige Liquidität (SSL):

Unter 0.00004349.

Der Preis könnte sich auf dieses Niveau zurückziehen, um einen Orderblock zu mildern oder Ungleichgewichte (Faire Wertlücken) zu füllen.

Schritt 3: Schlüsselkonzepte von Institutionen

1. Orderblöcke:

Achte auf die letzte bärische Kerze vor einem signifikanten bullischen Move.

Bullische Orderblock-Zone:

Der Preis um 0.00004472 stimmt mit der EMA (7) überein und könnte als Unterstützung für eine Retracement dienen.

2. Faire Wertlücken (FVG):

Lücken zwischen den Dochten aufeinanderfolgender Kerzen deuten auf Ungleichgewicht hin:

FVG-Zone: Zwischen 0.00004530 und 0.00004823.

Der Preis könnte sich hier zurückziehen, bevor er weiter nach oben geht.

3. Optimaler Trade-Einstieg (OTE):

Fibonacci von dem jüngsten Swing-Tief (0.00004349) bis zum Swing-Hoch (0.00005666) verwenden:

62%-79% Retracement stimmt mit 0.00004500–0.00004650 überein, einer Hochwahrscheinlichkeits-Einstiegszone.

Schritt 4: Beste Einstiegspunkte

Bullisches Trade-Setup:

Szenario: Warte, bis der Preis in den Orderblock oder die FVG-Zone zurückkehrt.

Einstiegszone:

Zwischen 0.00004472 (Orderblock) und 0.00004530 (untere FVG-Grenze).

Bestätigung:

Achte auf bullische Ablehnung (z.B. Pin Bar, bullisches Engulfing oder ICT-Akkumulation).

Stop-Loss:

Setze SL leicht unter 0.00004349 (jüngstes Tief und SSL-Zone).

Take-Profit:

TP1: 0.00005666 (Retest der Liquiditätshochs).

TP2: Höhere Erweiterung, z.B. 0.00005875 oder mehr.

Bärisches Gegentrend-Setup:

Szenario: Wenn der Preis über 0.00005666 bricht, könnte er Liquidität gewinnen und umkehren.

Einstiegszone:

In der Nähe oder leicht über 0.00005666.

Bestätigung:

Achte auf bärische Divergenz im RSI oder bärische Kerzenmuster (z.B. Abendstern).

Stop-Loss:

Setze SL über die Liquiditätsaufnahme (z.B. 0.00005800).

Take-Profit:

TP1: 0.00005013 (mittlere EMA-Zone).

TP2: 0.00004823 (obere FVG-Grenze).

Schritt 5: Ausführungsplan

1. Preisaktion beobachten:

Verwende einen kleineren Zeitrahmen (z.B. 15m oder 1h), um Setups an den Schlüssellevels zu bestätigen.

2. Einstiegsauslöser:

Achte auf ICT-Akkumulation oder Ablehnungsmuster in den identifizierten Zonen.

3. Risiko-Ertrags-Verhältnis (RR):

Ziele mindestens 1:3 RR bei bullischen Trades.

Gewinne teilweise realisieren, während der Preis sich TP1 nähert.

Beispiel Chart Workflow:

Bullischer Workflow:

Der Preis zieht sich auf 0.00004530 (FVG oder Orderblock) zurück.

Bullische Ablehnung erscheint → Long eintreten.

SL: Unter 0.00004349.

TP1: 0.00005666, TP2: Erweiterte Zielsetzung.

Bärischer Workflow:

Der Preis bricht über 0.00005666 und kann nicht halten.

Bärische Ablehnung bildet sich → Kurz eintreten.

SL: Über 0.00005800.

TP: Fällt auf 0.00005013 oder tiefer.

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