Die russische Regierung führt neue Steuergesetze für den Kryptowährungsbergbau ein
Russland hat einen Vorschlag zur Änderung seiner Kryptowährungsbergbaugesetzgebung vorgelegt, der neue Regeln für die Besteuerung des Bitcoin (BTC) Minings, Transaktionen und der Bergbauinfrastrukturbetriebe einführt. Das Finanzministerium gab den Vorschlag bekannt, der klare Richtlinien zur Besteuerung von Einkünften und Ausgaben im Bereich des Kryptowährungsbergbaus festlegt.

Kryptowährungen als Eigentum für Steuerzwecke definiert

Besteuerung basierend auf Marktwert
Unter den neuen Regeln werden Kryptowährungen als Eigentum klassifiziert. Einkünfte aus dem Mining von Kryptowährungen werden basierend auf ihrem Marktwert zum Zeitpunkt des Empfangs besteuert. Miner haben auch die Möglichkeit, mit dem Mining verbundene Ausgaben von ihrem zu versteuernden Einkommen abzuziehen.

Kryptowährungstransaktionen von der Mehrwertsteuer befreit
Die Änderungen stellen klar, dass Kryptowährungstransaktionen nicht der Mehrwertsteuer (MwSt) unterliegen. Einkünfte aus diesen Transaktionen werden jedoch zusammen mit Einkünften aus dem Handel mit Wertpapieren besteuert. Der höchste vorgeschlagene persönliche Einkommensteuersatz auf Kryptowährungsgewinne beträgt 15%.

Neue Verpflichtungen für Betreiber von Bergbauinfrastrukturen

Meldepflicht für Benutzer
Betreiber von Kryptowährungsbergbauinfrastrukturen sind verpflichtet, die Personen, die ihre Einrichtungen für das Mining nutzen, den Steuerbehörden zu melden. Einzelheiten zu den Informationen, die Betreiber offenlegen müssen, wurden noch nicht präzisiert.

Kryptowährungsbergbau auf registrierte Einheiten beschränkt

Neue Grenzen und Einschränkungen für den Bergbau
Ab dem 1. November ist das Mining von Kryptowährungen in Russland nur für registrierte Einzelunternehmer und Organisationen legal. Personen ohne Geschäftsstatus dürfen Kryptowährungen minen, sind jedoch auf einen monatlichen Stromverbrauch von 6.000 kWh beschränkt.

Vorübergehende Verbote in bestimmten Regionen
Aufgrund von Stromengpässen führt die russische Regierung vorübergehende Verbote für das Mining von Kryptowährungen in bestimmten Regionen ein. Diese Verbote gelten vom 1. Dezember bis zum 15. März 2025.

Zusammenfassung: Russland verschärft die Regeln für den Kryptowährungsbergbau

Neue Regeln für die Besteuerung und Regulierung des Kryptowährungsbergbaus in Russland schaffen klarere Bedingungen für Miner. Die Einführung einer 15%igen Steuer auf Kryptowährungseinkommen und Einschränkungen beim Mining in bestimmten Regionen spiegeln den Versuch der Regierung wider, den Sektor zu regulieren und zu kontrollieren. Mining bleibt nur für registrierte Einheiten möglich, während die Regierung auch Maßnahmen umsetzt, um die Belastung der Energieinfrastruktur zu verringern.

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