Einige argumentieren, dass Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke nie überschreiten könnte, was als ultimative „Einzelhandelsfalle“ gilt. Diese Perspektive wirft jedoch Fragen auf: Wie können Privatanleger „gefangen“ werden, wenn die Mehrheit sich des Krypto-Bereichs nicht bewusst ist oder nicht daran beteiligt ist?
Wenn das Ziel wirklich darin bestünde, eine Massenbeteiligung zu erreichen, wäre es dann nicht effektiver, wenn Bitcoin deutlich über die 100.000-Dollar-Marke hinausschießt und breite Aufmerksamkeit erregt, bevor es zu signifikanten Rückschlägen kommt?
Um es klar zu sagen: Dies ist kein Aufruf, dass Bitcoin während dieses Zyklus 300.000 Dollar erreichen soll, der zu übermäßig optimistischen Spekulationen neigt. Die Idee eines Makro-Tops unter 100.000 Dollar scheint jedoch mit der breiteren Marktdynamik unvereinbar zu sein.
Was denken Sie? Könnte ein kritisches Puzzleteil übersehen werden?