Das US-Verteidigungsministerium setzt auf generative KI-Tools für zukünftige Schlachtfelder und arbeitet dabei mit Entwicklern wie Anthropic, Palantir und Amazon Web Services zusammen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, leistungsstarke Datenverarbeitungstools wie Claude 3 und 3.5 bereitzustellen, um militärische Operationen zu verbessern. Die schnelle Integration fortschrittlicher KI-Technologien durch den kommerziellen Sektor ermöglicht es der Regierung, diese rasch zu übernehmen. Unternehmen wie OpenAI und Meta unterstützen auch die KI-Initiativen der US-Regierung. Trotz der wachsenden Investitionen in KI für militärische Zwecke warnen Experten aus Gründen der Zuverlässigkeit vor vollständig autonomen KI-gesteuerten Robotern. Der Kognitionswissenschaftler Gary Marcus hebt die Grenzen aktueller KI-Modelle hervor und warnt davor, sich bei militärischen Strategien zu sehr auf sie zu verlassen. Die Erwartung des Militärs an eine kontinuierliche Verbesserung der KI könnte mit abnehmenden Erträgen konfrontiert sein, was die Notwendigkeit menschlicher Aufsicht bei kritischen Entscheidungsprozessen unterstreicht. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news