Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Ripple Labs haben im laufenden XRP-Prozess ein günstiges Gerichtsurteil erwirkt. Die Entscheidung weist Sammelklagen wegen nicht registrierter Wertpapierverkäufe und angeblicher Verstöße gegen kalifornische Wertpapiergesetze ab. Dieses Ergebnis stärkt Ripples Rechtsposition bei der Vorbereitung auf den Prozess im Januar 2025. Ripple-Anhänger erwarten unter der neuen US-Regierung klarere Krypto-Regulierungen, die den Verlauf des Falls und den breiteren Krypto-Markt beeinflussen könnten.