Der letzte Bullenlauf der Kryptowährungen folgte einem bekannten Muster, wobei Altcoins direkt nach den US-Wahlen im Mittelpunkt standen. So verlief der Zyklus:
### Phase 1: BTC-Wachstum
Bitcoin (BTC) führte die Bewegung an und gewann deutlich an Dynamik, als das institutionelle Interesse zunahm. Als die führende Kryptowährung in die Höhe schoss, erregte sie mehr Aufmerksamkeit auf dem Gesamtmarkt und bereitete den Boden für Altcoins.
### Phase 2: ETH-Wachstum
Ethereum (ETH) folgte diesem Beispiel und profitierte vom Aufstieg der dezentralen Finanzen (DeFi) und NFTs. Als sein Preis stieg, wurde ETH zum Mittelpunkt der Anleger und markierte den Beginn der breiteren Altcoin-Rallye.
### Phase 3: Ethereum-„Killer“
Nachdem Ethereums Dominanz etabliert war, richtete sich die Aufmerksamkeit auf „Ethereum-Killer“ wie Solana (SOL), Cardano (ADA) und Polkadot (DOT). Diese Smart-Contract-Plattformen verzeichneten ein erhebliches Wachstum und zielten darauf ab, schnellere und günstigere Alternativen zu Ethereum anzubieten.
### Phase 4: Wachstum kleiner Token
Schließlich erlebten kleinere Token, die auf Ethereum und seinen Konkurrenten basierten, ein explosives Wachstum. DeFi-Projekte, Meme-Coins und NFT-Plattformen profitierten alle von der wachsenden Marktnachfrage und heizten die Altseason weiter an.
Im Verlauf des Zyklus war das Muster klar: BTC führt, ETH folgt, Altcoins mit großer Marktkapitalisierung steigen, und dann starten kleinere Token durch. Es ist ein Zyklus, von dem viele erwarten, dass er sich in zukünftigen Bullenläufen wiederholen wird.
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