Trump schlägt die steuerliche Abschaffung von Kryptogewinnen vor
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Der gewählte US-Präsident Donald Trump hat bedeutende Änderungen bei der Besteuerung von Krypto-Assets vorgeschlagen, darunter die Abschaffung der Gewinnsteuer auf Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten.
Dieser Plan bedeutet, dass Gewinne aus dem Besitz digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin (BTC), Cardano (ADA), Algorand (ALGO), Ripple (XRP) und Hedera (HBAR) für US-Investoren steuerfrei werden könnten.
Trumps Vorschlag spiegelt einen wachsenden Trend unter politischen Führern wider, sich aktiv mit dem Kryptosektor zu befassen. Zusammen mit einem zunehmenden Bewusstsein für das Potenzial und die wirtschaftlichen Vorteile, die sich im globalen Finanzsystem ergeben werden.
Derzeit gelten Kryptowährungen noch als Vermögenswert, der der Einkommens- und Mehrwertsteuer (MwSt.) unterliegt. Die erhobene Steuer kann zwischen 10 % und 37 % pro Jahr variieren. Wenn es wahr ist, dass es auslaufen wird, dann gibt es ein ziemlich großes Marktpotenzial für den Einstieg in diese Branche.
Denn Gewinne aus Krypto werden nicht besteuert und erhöhen indirekt die Zahl der Anleger.
Obwohl dieser Vorschlag darauf abzielt, das Wachstum im Kryptosektor anzukurbeln, wirft er Bedenken hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die öffentliche Finanzierung auf. Denn Kapitalertragssteuern tragen erheblich zu den Bundeseinnahmen bei.