Dogecoin-Klage gegen Elon Musk und Tesla
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Die von Dogecoin-Investoren angestrengte Dogecoin-Klage behauptet, Elon Musk habe den Preis der Kryptowährung durch Tweets, öffentliche Auftritte und andere Werbeaktivitäten zu seinem persönlichen Vorteil manipuliert.
Zu diesen Aktionen gehörte Berichten zufolge Musks Auftritt bei „Saturday Night Live“ von NBC, wo er Dogecoin scherzhaft als „Betrug“ bezeichnete.
Nach der Abweisung des Falls im August legten die Investoren Berufung gegen die Entscheidung ein und forderten auch Sanktionen gegen Musks Rechtsteam, da sie Einmischung in den Berufungsprozess behaupteten. Im Rahmen der diese Woche eingereichten Vereinbarung zogen die Investoren jedoch sowohl die Berufung als auch ihren Sanktionsantrag zurück.
Musk und Tesla zogen daraufhin ihren Antrag auf Sanktionen gegen die Anwälte der Investoren zurück, denen sie vorwarfen, eine „frivole“ und sich ständig ändernde Klage zu verfolgen. Der ursprünglich 2022 eingereichte Fall wurde viermal geändert und forderte 258 Milliarden Dollar Schadenersatz.
Richterentscheidung und Marktmanipulationsvorwürfe
Bei der Abweisung der Klage entschied Richter Hellerstein, dass die Kläger keine Beweise dafür vorlegen konnten, dass Musks Aussagen über Dogecoin Wertpapierbetrug darstellten.
Der Richter stellte fest, dass Musks Tweets – darunter Behauptungen, Dogecoin sei die „zukünftige Währung der Erde“ und könne von SpaceX „zum Mond“ geschickt werden – für vernünftige Investoren keine ausreichende Grundlage für finanzielle Entscheidungen darstellten.
Der Richter wies auch damit verbundene Vorwürfe von Insiderhandel und Marktmanipulation ab und verwies auf mangelnde Klarheit und unterstützende Beweise. Die Abweisung beendete den zweijährigen Rechtsstreit, der die Aufmerksamkeit auf den Einfluss von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auf die Kryptowährungsmärkte gelenkt hatte.
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