Die Investmentfirma Bernstein hat Indien aufgefordert, Bitcoin als strategische Reserve anzuerkennen, und betonte sein Potenzial als „digitales Gold“ angesichts globaler Finanzrisiken wie Inflation, US-Verschuldung und geopolitischer Instabilität.

Bernstein argumentiert, dass Indiens aktueller Fokus auf digitale Währungen der Zentralbanken (CBDCs) und seine Einstufung von Bitcoin als „private Währung“ die Schlüsselrolle von BTC als „Wertaufbewahrungsmittel“ übersieht.

Indien hat sich in der Vergangenheit bei der finanziellen Absicherung auf Gold verlassen und seine Reserven im letzten Jahrzehnt um 53 Prozent erhöht. Bitcoins könnten jedoch einen ähnlichen Schutz bieten, allerdings ohne die Risiken einer physischen Verwahrung oder ausländischen Kontrolle.

Bernstein verweist auf den Erfolg von Bitcoin-ETFs großer globaler Vermögensverwalter wie Blackrock und Fidelity. Er empfiehlt indischen Vermögensverwaltern und Regulierungsbehörden, einen sicheren, regulierten Zugang zu Bitcoin zu ermöglichen, damit indische Anleger von sicheren Kryptoprodukten profitieren und das Risiko von Börsenhacks und Betrug verringert wird.

Bernstein betont, wie dringend eine nationale Bitcoin-Politik ist, um sicherzustellen, dass Indien nicht leer ausgeht, während andere Nationen und Institutionen BTC zunehmend als strategisches Gut nutzen.

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