18 US-Bundesstaaten haben eine Klage gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) und ihren Vorsitzenden Gary Gensler eingereicht, in der sie übermäßige staatliche Einmischung in die aufstrebende Kryptoindustrie behaupten. Staaten wie Nebraska, Tennessee und Wyoming sind unter den Klägern. Die Klage unterstreicht die erhebliche finanzielle Belastung, der Kryptofirmen aufgrund der Regulierungsmaßnahmen der SEC ausgesetzt sind und die sie seit 2021 426 Millionen Dollar gekostet hat. Branchenführer kritisieren das Fehlen klarer Richtlinien für digitale Vermögenswerte als großes Hindernis für Entwickler in den USA. Die bevorstehenden Führungswechsel bei der SEC, die nach der möglichen Wiederwahl von Donald Trump im Jahr 2025 erwartet werden, könnten neue Gesichter wie SEC-Kommissar Mark Uyeda oder Dan Gallagher in den Vordergrund rücken. Trotz Kritik bleibt Gensler seiner Anti-Krypto-Haltung treu und betont die Risiken, die mit spekulativen Investitionen und illegalen Aktivitäten im Kryptobereich verbunden sind. Lesen Sie mehr KI-generierte Nachrichten auf: https://app.chaingpt.org/news